Reinhard Kaiser-Mühlecker: Schwarzer Flieder
[...] Reinhard Kaiser-Mühlecker erzählt die Geschichte von Ferdinand Goldberger mit großer sprachlicher Genauigkeit. Dabei spielt es für den Leser keine Rolle, dass »Schwarzer Flieder« eine Weiterführung der »Goldberger-Saga« des Autors ist, die 2009 mit »Magdalenaberg« begann, dann 2012 mit dem umfangreichen Roman »Roter Flieder« fortgesetzt wurde und hier – scheinbar – sein Ende findet (der Autor schreibt auf seiner Webseite apodiktisch vom »Ende der Goldbergersaga«). Klaus Kastberger, dem ein gehöriger Verdienst an der »Entdeckung« Kaiser-Mühleckers gebührt, weist in
seiner Besprechung zum neuesten Buch ausdrücklich darauf hin, dass Vorkenntnisse der anderen Bücher für diesen Roman nicht notwendig sind. Das war der Grund für mich, der die anderen Bücher nicht gelesen hat, mit diesem Buch die Beschäftigung mit Kaiser-Mühlecker zu beginnen. Nach der Lektüre zeigt sich, dass Kastberger Recht hatte. Und das man das Versäumte nachholen sollte.
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