Der unabsichtliche Verschreiber in diesem ansonsten sehr hübschen Artikel von Marc Reichwein, der die beiden Roman von Peter Handke »Die Wiederholung« und »Langsame Heimkehr zu »Wiederkehr« unvermittelt verschmolz, hat mich zu anderen Arrondierungen inspiriert:
Heinrich Mann: »Professor Untertan«
Thomas Bernhard: »Ausgehen«
Hermann Lenz: »Herbstzeit«
Elfriede Jelinek: »Die Liebesspielerin«
Wolfdietrich Schnurre: »Funke im Schatten«
Kalauern geht immer
Der Anfänger im Roggen
Thomas Mann: »Lotte in Venedig«
Schöne Idee.
John Steinbeck: »Jenseits des Zorns«
Günter Grass: »Beim Häuten des Krebses«
Der arme Krebs!
»Im Zwiebelgang« wär’ aber gar nicht gegangen...
Bei Grass ginge noch:
»Katz und Krebs«
»Hundegang«
»Grimms Wörterbox«
Jaja, höre schon auf.
Erasmus von Rotterdam: »Das Lob an die Narren«
Siegfried Lenz: »Die Frau im Fluss«
Shakespeare: »Maccanapé«
Kurt Tucholsky: »Schloss Denknach«
und auch Wolfdietrich Schnurre: »Als Vaters Bart noch nicht rasiert war«