Hier entsteht derzeit das Nachfolgeblog von begleitschreiben.twoday.net. Noch sind hinter den Kulissen die Hand- und Kopfwerker tätig, aber Sie können sich schon mal ein bißchen hier umschauen. Die offizielle Eröffnung dieses literarischen Salons wird vom Hausherrn persönlich bekanntgegeben, sobald der Umzugsunternehmer die virtuelle Einrichtung des alten Heimes mit möglichst wenig Schrammen und Dellen hier herübergeschafft hat...
Lieber Herr Keuschnig,
meine herzliche Gratulation zu dieser Entscheidung! Und meine besten Wünsche für ein gutes Gelingen!
Da Sie es in die Hände von zonebattler gelegt haben, habe ich darum keine Sorge.
Lieber Herr Viehrig,
vielen Dank für Ihre guten Wünsche. Es gibt noch ein paar Probleme mit der Migration der Dateien. twodays Exportprogramm funktioniert wohl nicht. Ich hoffe, dass das noch wird. Ansonsten müssten die Beiträge per Hand eingegeben werden. Und was mit den über 5000 Kommentaren?
Ich weiß nicht, ob es hilft, das müßten Sie bzw. Herr Stenzel herausfinden: Soweit ich mich entsinne, hatte der Betreiber dieses Blogs vergleichbare Probleme und dafür auch Lösungen gefunden und gepostet. Zu finden war (ist) er zwischenzeitlich hier, leider ist er aber nun sehr inaktiv, was aber nicht über die Dimension seines damaligen Blogs hinwegtäuschen sollte, die nämlich ähnlich des Ihren gewesen ist. Wenn ich mich richtig entsinne, hat er damals mehrere automatische Suchen-und-Ersetzen-Mechanismen für die Dateien von twoday selbst entwickelt und dann auch angewandt.
Vielleicht hat er seine damaligen Beiträge zur Umzugsproblematik von twoday auf ein selbsgehostetes Blog mit WP noch irgendwo gespeichert oder kann anderweitig behilflich sein? Anfragen würde ich jedenfalls.
Ich für meinen Teil vermag leider nicht zu helfen, ich habe das damals alles tatsächlich »händisch« erledigt, was in meinem Fall aber, wie Sie wissen, durchaus überschaubar war, wenn auch komplettes Neuland.
PS: Irgendwann, wenn dafür Zeit und Muse ist, wäre ein E‑Mail-Abo-Plugin schön. Aber vermutlich, so wie ich die Plugin-Liste von Herrn Stenzel erinnere, ist das ohnehin geplant. Und ich will ja gar nicht mäkeln, schon gar nicht so verfrüht... :-)
sondern nochmals zu diesem Entschluß gratulieren!
Herr Stenzel hat ihn angeschrieben. Leider hatte ich zwar seinerzeit seinen Beitrag abgespeichert, mir waren aber die Kommentare entgangen. Problematisch dürfte auch sein, dass sich WordPress weiterentwickelt hat und das, was damals funktionierte, eventuell heute nicht mehr geht.
Nur keine Panik, das kriegen wir schon irgendwie in den Griff. So oder so. Ganz ohne manuelle Nacharbeit wird es freilich nicht gehen, ich habe da ja meine einschlägigen Erfahrungen. Nach dem Neustart auf meiner eigenen WordPress-Plattform haben sich die anschließenden Anpassungsarbeiten über ein gutes Jahr hingezogen, da muß man schon recht perfektionistisch und/oder masochsitisch veranlagt sein, um das durchzuziehen. Das Ergebnis rechtfertigt aber die Mühe allemal und in 100 Jahren lacht man drüber... ;-)
Lieber Herr Keuschnig,
es ist schön, dass Sie nicht nur weiterhin die Zeit und Energie aufbringen Ihr Begleitschreiben zu betreiben, sondern es jetzt sogar noch mit einigem Aufwand vollständig renovieren. Das Ergebnis kann sich, meiner Meinung nach, sehen lassen, auch wenn ich jetzt erstmal eine Zeit der Umgewöhnung brauchen werde(;
Mit bestem Gruß,
Phorkyas
PS. Wie Herr Viehrig würde ich die Möglichkeit eines e‑mail-Abonnoments auch sehr begrüßen (weil das erste Erscheinungsbild bei einem RSS-Feed-Reader so abstoßend aussah, habe ich bisher Abstand genommen vor diesen Dingern).
Lieber Phorkyas,
das mit dem EMail-Abo kommt. Es macht aber derzeit noch keinen Sinn, weil ich die alten Beiträge sukzessive freischalten werde. Sie würden dann jedesmal eine E‑Mail bekommen, was bei fast 500 Beiträgen sehr störend wäre.
Erster »regulärer« Beitrag: Am 01.07.
Ja, es geht weiter – zu meiner eigenen Überraschung. Aber lieber ein Weitermachen ohne Schrecken als ein Schrecken im Weitermachen...
Zu Mattusek können Sie sich jetzt schon weiter äußern...
Das mit dem Mail-Abo wird sich schon irgendwie einrichten lassen, wenngleich dessen juristisch einwandfreie Gestaltung hierzulande nicht ganz trivial ist (Stichwort: Double Opt-in). Ich möchte hier aber dennoch eine Lanze für die meiner Meinung nach mitunter zu Unrecht (und meist nur aus Unwissenheit) geschmähten RSS-Feeds und die dazugehörigen Reader brechen: Wenn man (wie ich) ein gutes Dutzend Blogs (oder gar mehr) gleichzeitig liest, dann ist es doch sehr praktisch, an einer Stelle in einem Programm über aktuelle Neuerscheinungen aus allen verfolgten Quellen zeitnah informiert zu werden. So ein Feed-Reader ist sozusagen das elektronische Substitut zum Inhaltsverzeichnis eines Magazins, von dem aus man mit nur einem weiteren Mausklick zum Original-Artikel springen kann.
Ausprobieren kostet nix: Mein Lieblingsbrowser Opera bringt einen sehr schönen und firlefanzlosen Feed-Reader mit, der das Verfolgen der persönlich präferierten Blogs und Nachrichtendienste zum umstandslosen Vergnügen macht...
Hallo Herr Keuschnig,
Ich war positiv überrascht, dass Sie nach gelegentlichen dunklen Momenten ihr Licht nicht mehr unter den Scheffel stellen (... Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es allen, die im Hause sind. So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen ...). Verdient hat es dies schon lange. Jetzt hoffe ich, dass durch das professionellere Gewand auch die Ihnen gebührenden Fliegen angezogen werden.
In dem Zuge tausche ich dann den albernen Zahlenappendix, gegen einen sprechenden Namen.
@Gregor Keuschnig: Ich wollte ja auch nicht drängen... außerdem hat Herr Stenzel ja auch recht: Solange ich noch weit unter dreißig bin, sollte ich auch noch flexibel genug sein, so ein Ding mal auszuprobieren.
Ich kann gut verstehen, daß man nicht immer und unentwegt was Neues ausprobieren will: Meiner einer sieht dank immanentem Beharrungsvermögen, großer Leidensfähigkeit und beginnendem Altersstarrsinn neuen solutions in search of a problem auch eher lustlos bis skeptisch entgegen! In Sachen RSS-Reader gestehe ich, daß ich da selbst erst durch einen Freund überredet werden mußte, mir die Sache näher zu besehen. Heute kann und will ich mir das virtuelle Leben ohne Feeds indes gar nicht mehr vorstellen...
So, ab heute sind die Kommentare zu allen Artikel jeweils unten rechts fortlaufend durchnummeriert; hinter der Zahl verbirgt sich – ebenso wie hinter der gleichfalls damit verknüpften Datumsangabe – das Permalink zu just dieser Einlassung. Man kann somit auf einen bestimmten Kommentar nicht nur verbal Bezug nehmen, sondern bei Bedarf auch gleich darauf verlinken!
Wer das »Begleitschreiben« nach alter Väter Sitte per Abonnement verfolgen und über neue Artikel per Mail informiert werden möchte, kann das nunmehr auch tun (auch wenn unsereiner schon weiter oben das hohe Lied der RSS-Feeds angestimmt hat). Aber gut, der Köder muß dem Fisch schmecken und nicht dem Angler, wie zu postulieren ich gleichfalls nicht müde werde. Darum findet sich hier also jetzt rechterhand am unteren Ende der Seitenleiste ein Eingabefeld für die eigene Mail-Adresse. Nach dem Abschicken kommt eine Bestätigungsmail mit einem Verifizierungslink, und dann geht es weiter bzw. erst richtig los. An diversen Details muß ich noch feilen (insbsondere an der etwas kruden Eindeutschung der Plugin-Texte), aber die prinzipielle Funktionalität ist bereits gegeben...
Ja, ich glaube, es wiederzuerkennen, dieses Plugin... :-) Herzlichen Dank für die Einrichtung dieser Abonnementsmöglichkeit!
Dieses Plugin bedarf so einigen Feinschliffs, bevor es ruckelfrei läuft, was es dann aber tut, wenn man diesen beendet hat. Bei meiner Anmeldung vor einigen Minuten landete ich nach dem Klick auf den Bestätigungs-Link in der E‑Mail auf der Denkzettel-Seite, auch fehlte noch der Bestätigungstext auf der erscheinenden Seite.
Und bei der Gelegenheit kann ich endlich sinnvoll verifizieren, ob meine Kommentare wieder durchkommen.
Das verwendete Plugin hört auf den Namen »Subscribe2« und kommt in allen meinen (mittlerweile sieben) Blog-Projekten zum Einsatz, wenn auch bis dato nur zum Zwecke der internen Benachrichtigung registrierter Mitglieder. Nach dem Abschicken des Anmeldegesuchs landet man als unangemeldeter Gast zwangsläufig auf einer (allerdings spezifizierbaren) Seite; den »Denkzettel« hatte ich übergangs- und testhalber gewählt, weil da die Kommentierbarkeit aktiviert ist und das möglicherweise einen Unterschied macht bei den noch verbleibenden technischen Problemen (trotz Anklicken des verschickten Verifizierungslinks werden Mail-Abos derzeit noch nicht automatisch freigeschaltet, sondern harren ihrer Autorisierung durch einen Admin). Das alles ist aber sekundär und nur für den Mann im Maschinenraum relevant, das geschätzte Publikum möge sich weiterhin den feingeistigen Diskussionen hingeben... ;-)
Die als Filterkriterium dienenden Stichworte (und derer gibt es hierorts viele) sind ab sofort auf einer separaten Seite einseh- und anwählbar.
Die separate Stichwortseite ist sehr schön und gibt neue, teilweise ungeahnte Einblicke. Ich werde noch etwas am ein oder anderen Stichwort feilen und der Transfer der Artikel ist ja noch lange nicht abgeschlossen. Aber erhellend ist das zuweilen schon.
Ja, je länger man bloggt (blogged?), desto erstaunlicher ist die gefilterte Auslese (nach Stichworten, Rubriken etc.) auch für einen selbst als Autor. Gerade für einen selbst als Autor, deckt sie doch womöglich Zusammenhänge auf, die einem so gar nicht bewußt waren!
Übrigens kann man noch weitere Querverwebungen knüpfen, namentlich bei Artikelserien, die unter der gleichen Überschrift laufen. Die kann man unter dem gemeinsamen Titel verlinken und mittels selbsgebastelter Pfeiltasten am Schluß des Beitrages mit einer intuitiv-selbsterklärenden Binnen-Navigation versehen. Ich nutze das gerne und oft für meine »Dauerbrenner« (Beispiel 1, Beispiel 2, Beispiel 3, Beispiel 4). Hierorts wäre z.B. die Rikschafahrerin eine klare Kandidatin für so etwas: Wer eine Episode gelesen und Gefallen daran gefunden hat, bräuchte nach der nächsten nicht lange zu suchen, sondern nur auf den Pfeil zu klicken...
Gesagt, getan: Als kleine Reverenz an (und Verbeugung vor) S. U. Bart habe ich alle ihre Artikel am Schluß mit Rückwärts- und Vorwärtspfeilen zum Aufrufen der vorhergehenden bzw. folgenden Episode versehen. So kann man die Beiträge mit minimalem Such-und Klick-Aufwand nacheinander anspringen und lesen. Und genau das mache ich jetzt... ;-)
Wer das Kommentarfenster für große Gedanken als zu klein empfindet und trotz des bei Überfüllung automatisch erscheinenden Scrollbalkens den eigenen Senf vor dem Dazugeben nochmals im Gesamtüberblick würdigen möchte, kann ab sofort das Textfeld an seiner gestrichelten Unterkante mit der Maus zur gewünschten Größe aufziehen. Denn man tau!
Gen-i-al.
Dankeschön
Bitteschön!
Wirklich »genial« wäre auf den ersten Blick vielleicht eher sowas hier erschienen, aber wenn man den Gesamtzusammenhang verständig würdigt (Implementation, Performance, Pflegeaufwand bei allfälligen WordPress-Updates usw.), dann ist die jetzt gewählte Lösung doch der strahlende Sieger: klein, fein, flott, intuitiv nutzbar!
Bestens abgesichert durch mehrere Netze und Seile, aber dennoch (wie immer) mit pochendem Herzen, habe ich soeben dieses Blog von WordPress 3.1.4 manuell und unter Umgehung sämtlicher Automatismen auf die brandneue Version 3.2 hochgehievt. Angemeldete BenutzerInnen werden visuelle Änderungen im Maschinenraum wahrnehmen (und sich rasch daran gewöhnen). Kleinere Feinanpassungen (wie die Individualisierung des Login-Logos) erfolgen in den nächsten Tagen, erstmal muß ich den großen Versionsschritt auf allen meinen sieben WordPress-Baustellen vollziehen...
Dankeschön.
Unter der Überschrift »Aus dem Archiv« wird ab sofort in der Seitenleiste bei jedem Ladevorgang ein Buchcover eingeblendet, welches mit dem dazugehörigen Beitrag in diesem Blog verlinkt ist. Auf diese Weise sollen ältere Artikel vor dem Vergessen bewahrt und der Aufmerksamkeit des geneigten Publikums aufs Neue anempfohlen werden.
Derzeit ist die Auswahl noch nicht wirklich eine, denn es existiert momentan nur ein einziges Beispiel als proof of concept. Die Befüllung des Bestandes dieser Verlinkungen ist vom Hausherren in mühsamer Handarbeit zu leisten, da gibt es leider keinen Automatismus. Doch selbst wenn sich das noch ein wenig hinziehen mag, der verfügbare Artikelfundus ist natürlich auch über zahlreiche andere Wege (Ressorts, Stichworte, Suchfunktion) zu erschließen. Die Zufallsauswahl fügt dem letztlich nur eine weitere Option hinzu...
(Ich fand das auch sehr interessant wegen des e‑mail-Abos auf die alten Artikel gestossen zu werden. Manche wirkten auf mich etwas angestaubt oder hatten einen expliziten Zeitbezug o.a. [der Artikel zu Nensch, z.B. laesst mich weitestgehend als Aussenstehenden, hat mich aber daran erinnert, dass einige der Blogbetreiber sich noch aus diesen »alten Zeiten« kennen] – andere wirkten auf mich voellig frisch und luden sofort zum Lesen ein. Schon schade, dass man sonst immer nur auf das Neue fixiert ist und sklavisch guckt, ob endlich irgendwo ein neuer Eintrag steht, dabei kennt man den alten Kram ja nicht einmal unbedingt...
Wenn es da nur eine Abhilfe gaebe. Fuer mich selbst dachte ich an so einen Notstoepsel eine Rubrik » ‘Bester’ Texte« von Texten, auf die man stolz ist, oder von denen man denkt, dass sie was taugen -..
Zwei Begleitschreiben-Texte wollte ich beispielhaft nennen. »Digitale Narzissten« bringt/brachte Bloggen sehr auf den Punkt [haette ich das mal frueher gelesen, haette ich den Bloedsinn vielleicht mal sein gelassen..] – aber den anderen finde ich jetzt gerade nicht es war wohl nicht »Ich bin ein Gratisidiot« und auch nicht »Virtueller Vandalismus« auch wenn die nahe dran sind... Vielleicht koennten ja stattdessen andere ihre Lieblingstexte mal nennen?)
@Phorkyas
Den Nensch-Beitrag habe ich aus »historischen« Gründen übertragen. Sie haben natürlich recht: Anderes wirkt angestaubt. Manchmal habe ich es dennoch übertragen, weil die Kommentare dann zuweilen sehr gut waren. Oder weil die alten Texte einfach eine gewisse Entwicklung aufzeigen...
Interessant beim Wiederlesen (bzw. Wiedererkennen) ist auch, dass einige Texte aus gewissen Stimmungen heraus entstanden sind. Beispielsweise »Digitale Narzissten«. Ich wollte damit niemanden diffamieren, aber es war ein Text, der aus einer Art Selbstvergewisserung heraus geschrieben wurde. ich würde ihn natürlich heute anders schreiben. (Das Thema Blogs will ich aber nicht mehr aufnehmen.)
Die Beiträge mit dem meisten Staub lasse ich im privaten Archiv. Wenn Sie allzu schlimmes entdecken – Info an mich!
Lieblingstexte nenne ich nicht. Weil sich das auch ändert.
@Keuschnig:
Das sollte auch gar keine Kritik sein, im Gegenteil eigentlich Ermunterung mehr alte Texte herauszukramen,.. wie dies jetzt ja ueber die Zufallsauswahl geschehen soll. (Ich moechte nicht wissen, wie es mir erginge, wuerde ich in mein winziges »Textarchiv« gehen, davor graut’s mir noch viel zu sehr). Insbesondere ist mir »Digitale Narzissten« sehr lieb in Erinnerung, den habe ich schon oefter wieder hervorgeholt.
Die Aufforderung war vielleicht an andere gerichtet Sie oder mich auf ein paar Ihrer Juwelen hinzuweisen, wenn sie denn moegen.
@Phorkyas
Ich hab’s auch gar nicht als Kritik aufgefasst.
Tatsächlich habe ich ja selber lange überlegt, was ich bringe – und was nicht. Ich bin auch noch nicht fertig; da wird noch einiges kommen. Und anderes eben nicht mehr.
Ich hoffe nur, dass das Loch in den Kommentaren einzig und allein auf das Sommerloch zurückzuführen ist...
Ich habe mir in meiner jahrelangen Karriere als banaler Befindlichkeits- und Bilderzeige-Blogger viele Gedanken gemacht, wie man neue LeserInnen (aber durchaus auch das Stamm-Publikum) neugierig machen und auf alte Beiträge hinweisen kann, ohne daß das allzu penetrant (und damit kontraproduktiv) erschiene. Das heute von mir hier implementierte Feature mit dem zufällig ausgewählten Coverbild nutze ich selbst seit langem schon hier und da zum Zeigen von jeweils vier verschiedenen Vorschau-Bildern (das verwendete Zitate-Plugin ist schlau genug, Doppel-Anlistungen zu vermeiden). Ein Bild ist in einer ansonsten textlastigen Navigationsleiste ein Hingucker ersten Ranges und wird sicher weit öfters angeklickt als alle anderen Links, die nach Ressorts, Autoren, Stichworten oder Jahren filtern.
Da mein Blog recht viele Fotos aus eigener Produktion enthält, habe ich eine Art »Best of«-Übersichtsseite namens Mustermappe angelegt, aber das zieht seinen Reiz aus visuellen Überraschungen und spontanen Reaktionen und wäre hier mit texthaltigen Buchcovern wohl nicht annähernd von gleichem Nutzen...
Sinnvoll erschiene es mir allenfalls noch, Artikel-Serien separat zu verlinken, wie ich es bei mir im Seitenleisten-Abschnitt »Dauerbrenner« mustergültig vorführe. Hierorts wäre »Aus dem Leben einer Rikschafahrerin« ein klarer Kandidat für so etwas: Wenn der Hausherr hier derlei auch haben mag, möge er sich zu gegebener Zeit dahingehend artikulieren!
Ab heute werkelt hier hinter den Kulissen ein kleines Fußnoten-Plugin, welches dem Autor eines Artikels das Anlegen indizierter Anmerkungen ebenso erleichtert wie der werten Leserschaft das Studieren: Hält man den Mauszeiger auf eine der hochgestellten Index-Zahlen, so erscheint der dazugehörige Fußnoten-Text in einem dezenten Popup-Fensterchen. Beispiel gefällig? Dann bitte hier entlang ...