Wie schön ist es, vergänglich zu sein, zu wissen, dass das Leben nicht unbegrenzt viele Tage hat? Es ist sicherlich besser, als wenn wir ewiglich existierten. Was kann man schon mit unendlich viel Zeit anfangen? Aber dass Vergänglichkeit sogar schön sein kann, ist eine Erfahrung, die ein Menschen auch erleben kann. Wenn uns der Tod etwa von grausamen Leiden erlöst, oder bestimmte Krankheiten, Probleme oder andere schädigende Sachverhalte nach einer gewissen Zeit wieder verschwinden.
Jaja, ich weiß, was du jetzt denken magst, lieber Leser: Der hat sie doch nicht mehr alle! Versucht uns hier nun an das Thema Tod heranzuführen, damit er wieder seine grausamen Fantasien zu Papier bringen kann! Na ja, so habe ich mich nunmal bisher immer gegeben, da darf ich mich nicht wundern, wenn mir das weiterhin so angemaßt wird. Aber statt dieses Faktum zu bestreiten, nur um der Verteidigung der eigenen Ehre willen, möchte ich dir hier nun eine kleine Geschichte erzählen:
Es war einmal ein Mann, der lebte in einer kleinen Hütte hoch oben in den Bergen. Und es war Winter, ein eisig kalter Winter mit sehr viel Schnee, und der Mann konnte froh sein, dass er zumindest ein PAAR Lebensmittel gehortet hatte, damit er in dieser extremen Wetterlage nicht allzu oft ins Tal hinuntersteigen muss, in das nächstgelegene Dorf, denn der Pass war im Winter ein anspruchsvoll zu gehender und gefährlicher Weg. Aber der Schnee war meterhoch, die Kälte unerschütterlich und der grausame Winter verweilte noch lange. Nun wurde tatsächlich die Nahrung so langsam knapp, sie reichte noch maximal für 2 Wochen, aber es war noch immer viel Schnee auf dem Pass. Sollte der Mann jetzt schon gehen und auf Vorrat kaufen oder zumindest die Begehbarkeit des Weges testen? Es war nämlich gerade schönes Wetter draußen und obwohl es gleichzeitig bitter kalt war, so schien die Sonne doch freundlich vom eisblauen Himmel herab und aller Nebel wich davon, die Sicht war atemberaubend, die Luft war trocken. Doch der Mann wartete, weil er sich von der Kälte zu sehr beeindrucken ließ. Der Wille, lieber noch in der warmen Hütte zu bleiben, war im wichtiger als nachhaltige und vorausdenkende Vorsorge. Obwohl es beinahe aussichtslos und unmöglich werden könnte, wenn es wieder wärmer und feuchter werden würde, und es wieder anfing zu schneien, fällte er diese Entscheidung. Im Schneetreiben zu gehen, ist weitaus schwieriger als in der Kälte. Aber der Mann dachte nicht daran, viel lieber verweilte er vor dem wärmenden Kaminfeuer, Brennholz hatte er zum Glück ja genug.
Die Tage zogen nun dahin und es kam tatsächlich so wie vorausgesehen: Es wurde zwar wärmer, dafür setzten jedoch schwere Schneeschauer und ‑stürme ein. Nun MUSSTE der Mann aber gehen, weil seine Lebensmittelreserven nun endgültig erschöpft waren. Er HÄTTE ja eher gehen können, aber er WOLLTE es nicht. Dafür musste er sich nun durch den starken Schneefall kämpfen.
Sein Weg möchte ich hier nun nicht schildern, nur so viel sei gesagt: Er kam nie im Dorf an.
Eines schönen Tages im Frühling fand man abseits aller Wege in einer Felsspalte eine Leiche, von der Kälte des Winters noch immer etwas konserviert. Wer auch immer der Tote war, er muss sich verirrt haben und ist dann erfroren. Die, die ihn fanden, zeigten erstaunlich wenig Mitgefühl, im Gegenteil, sie lachten sogar und spotteten, wie so ein Narr nur meinen könnte, er müsste im strengsten Winter die härtesten Bergtouren begehen.
Sind wir nicht alle irgendwie dieser Mann? Wir meinen immer wieder, wir müssten uns gegen das scheinbar Unausweichliche stellen. Wir glauben, wir könnten alles beliebig lange nach hinten herauszögern, weil es ja immer noch einen Morgen gibt. Doch irgendwann reißt auch diese Kette ab, dann gibt es keinen Morgen mehr. Dann sterben wir unverrichteter Dinge. Und warum? Weil wir uns nicht darum kümmern wollten! Je eher wir ein Problem behandeln, desto leichter fällt es uns, es zu lösen, und desto länger können wir an ihm herumrätseln.
Wir fürchten den Tod, klar, wer tut das nicht, doch was genau fürchten wir an ihm? Wenn ich an meinen eigenen Tod denke, so bemerke ich immer, dass es die Rat- und Planlosigkeit, die Verzweifelung, das Unverständnis, vielleicht sogar auch die Trauer der anderen ist, was mich vor Schrecken hochfahren lässt. Klar, diese Situation ist unvermeidbar, doch man kann die Angst davor bekämpfen, damit man sich mutig wie ein Gladiator seinem Gegner stellen kann, wohlwissend, dass der Regent den Daumen trotzdem nach unten senkt – tut er das wirklich immer? Nein, tut er nicht, man kann den Schatten abwenden, selbst dann, wenn es Nacht wird.
Wie das geht, werde ich euch in dieser Blogserie als Contributor auf Begleitschreiben erläutern. Viel Spaß beim Lesen!
Medizin, Kultur, Tabu und Gilgamesch
Der Umgang mit dem Sterben und dem Tod ist eine kulturelle Aufgabe: Ein äußerst wichtiges Thema! Ein gesellschaftliches Thema!
Durch die heutige hochtechnisierte Medizin hat das Sterben und der Tod neue Dimensionen erlangt. Das Privileg, zu Hause sterben zu können, erfahren nur noch wenige Menschen. Bis vor einigen Jahren war das Sterben und der Tod unspektaktulär, irgendwie selbstverständlich. Heutzutage wird das Sterben/ der Tod ins Krankenhaus oder ins Alten-/Pflegeheim verlegt ( = Anonymität, Alleinsein, hohe Kosten durch teure Apparatemedizin und teure Medikation, obwohl der Mensch es sich oft anders gewünscht hat ( siehe jetzige gesetzliche Möglichkeit der Patientenverfügung).
Das familiäre soziale Umfeld, um dort sterben zu dürfen, gibt es nicht mehr. Dieses liegt eine Generation zurück. Und dann gibt es immer noch die Resthoffnung bei denen, die mit dem Sterbenden zusammengelebt haben, er könne vielleicht ja doch noch gerettet werden, der Weg in die Klinik, ins Heim wird deshalb bejaht. Damit verlagert sich das Sterben und der Tod in die öffentlichen Einrichtungen ( Hospizbewegungen versuchen, dem entgegenzuwirken).
Verschiebt sich hier die kulturelle Situation in unseren Breiten? Ich denke ja. Die religiöse Bindung hat sich verändert, die familiäre Situation hat grundlegende Wandlungen erfahren ( das Familiengehäuse bestand bis vor kurzer Zeit aus einer Vielzahl von Personen, der Arbeitsplatz war vor Ort, jung und alt lebten unter einem Dach, usw.) und der moderne Mensch erfährt in der Gegenwart eine Schnelligkeit, die es bis dahin nie in diesem Ausmaße gegeben hat. M.E. gerät das innere Gefüge in Gefahr, ins Rutschen zu kommen. An wen halte ich mich, wer stützt mich, wenn jeder mit sich selbst beschäftigt ist.
Tabuisieren wir das Todesproblem in unserer Gesellschaft? Größtenteils kann dies sicher bejaht werden, schaut man sich die Massenmedien an. Kein Tag vergeht, in dem man nicht dem Jugendwahn ausgesetzt wird. Die Medien suggerieren gekonnt, daß alt werden und an den Tod denken, ist etwas hässliches dunkles ist. Hier überschneiden sich Kultur und Tabu.
Vielleicht schafft es die Philosophie das Todesproblem zu enttabuisieren und in Zusammenarbeit mit den Thanalogen die Menschen zu einer eigenen existientiellen Auseinandersetzung mit dem Tod, ins Zentrum der Diskussion zu stellen.
Um ca. 2660 v.u.Z. hatte sich Gilgamesch auf die Suche nach der Unsterblichkeit gemacht. Es ist ihm nicht gelungen.
Ich werde Ihren Blog zu diesem Thema interessiert und aufmerksam aber nicht mit Spaß verfolgen.
Ja, »Spaß« fand ich auch ein bisschen »zeitgemäß«.
Ansonsten bin ich einfach gespannt.
Tabuisierung
Ich kann Ihrer Positon zur Tabuisierung des Thema Todes kaum noch etwas hinzufügen, geschweige denn Kritik anbringen. Die Philosophie, und meines Erachtens auch die Religion, müssen den Tod als ein unausweichliches »Muss« an den Menschen heranführen, und ich denke, dass das teilweise ganz gut gelöst wurde. Die Hinduisten und Buddisten glauben etwa an die Reinkarnation, oder Christen, Juden und Muslime an das Paradies. Beides stellt eine Variante davon dar, dem Individuum die Angst vor dem Sterben zu nehmen.
Da die Gesellschaft aber immer stärker zum Atheismus hin tendiert, bleibt die Mehrheit der Bevölkerung wohl noch immer auf Ihren Ängsten sitzen...
[EDIT: 2009-09-22 15:55]
Also, ich , mir waere das ewige voegeln mit einer oder
mehreren Schoenen schon auf die Ewigkeit nicht langweilig.
[EDIT: 2009-09-19 05:06]
Verbindung von Sexualität und Tod
Ja, Sie haben da in der Tat eine wirklich interessante Parallele hergestellt. Die sexuelle Lust ist in sich selbst auch ja so etwas wie ein »Leben«, das einen Anfang und ein Ende hat. Und dadurch, dass die Lust befriedigt wird, also im Grunde »stirbt«, und immer wieder »aufersteht«, erfahren wir doch erst den Reiz derselben.
[EDIT: 2009-09-22 15:49]
Wenn wir unendlich lange leben würden, dann gäbe es vermutlich das Problem mit dem grausamen Leiden nicht mehr. Die Immortalisten rechnen mit einer durchschnittlichen Lebensdauer von 1000 Jahren, wenn die heutigen Haupttodesursachen wie Herzkreislauferkrankungen und Krebs entfallen würden. Verbleiben würden Infektionen, bei denen nicht genügend schnell geholfen werden kann, und Unfälle.
Sicher ist, dass sich unser Verhältnis zum Tod bei einer potenziellen Unsterblichkeit radikal ändern würde – ich glaube nämlich, dass das heutige Sinn-sehen im Tod eine Analogie zum Pfeifen im Wald ist, wir versuchen im Sinn-losen Tod einen Sinn zu sehen. Für die Evolution hat er den, für das Individuum aber nicht – ganz einfach, weil das Individuum seinen eigenen Tod nicht über-lebt. Einen Sinn im Tod sehen nur Leute, die leben, also eben gerade nicht tot sind.
Leiden
Nein, Sie haben Recht, wir hätten kein physisches Leiden mehr, aber wie steht es um unseren Geist? Wenn wir wirklich unendlich Tage Zeit hätten, dann würde ich dabei zu Grunde gehen, in Lethargie versinken, denn jeder Tag wäre eine pure Sysiphos-Arbeit.
Denn wie eine Form erst durch Anfang und Ende definiert wird, so ist das auch mit dem Leben; die Individualität liegt dazwischen, und nur durch Anfang und Ende kann man die einzelnen Lebewesen von einander unterscheiden; ihr Ursprung und ihr Aussterben geben jeder Tierart eine ganz individuelle Fügung.
Ich vermute, diese Analyse ist nicht zutreffend, weil wir uns keine richtige Vorstellung von einem Zustand machen können, der nicht existiert. Das meinte ich mit »dem Pfeifen im Wald«.
Es fängt schon bei der einfachen Überlegung an, dass eine Ausweitung unseres Lebens auf 1000 Jahre mit den heutigen Ressourcen unseres Körpers dazu führt, dass uns nur die Erinnerungen der letzten hundert Jahre zur Verfügung stehen würden. Logisch besteht bei dieser Option kaum ein Unterschied zwischen einem Tausendjährigen und zehn Hundertjährigen – wenn also letztere ihrem Leben einen Sinn zu geben vermögen, dann kann es der Tausendjährige auch.
Ich hätte noch ein völlig entgegengesetztes Szenario anzubieten – vorausgesetzt, die Kapazitäten des menschlichen Körpers würden ebenfalls in hohem Maße steigen: Dann könnte man sich z.B. vornehmen, das entgegengesetzte Ende der Galaxis zu erforschen und der dazu notwendige Weg von 70.000 Lichtjahren (vielleicht 700.000 Lebensjahre) wäre kein Problem – und könnte ebenfalls durch sinnvolle Tätigkeiten gefüllt werden. Es verschieben sich einfach die Maßstäbe, was menschenmöglich ist und was nicht.
Also meine These: Für alle, die dem Tod einen besonderen Sinn zusprechen, ist das ihre eigene Methode, die Angst vor dem eigenen Tod zu verringern – er muss einfach einen Sinn haben, weil er so unvermeidlich ist.
Ich kann Ihre Position durchaus nachvollziehen, bin aber viel zu starrsinnig, als dass ich meine dafür aufgeben würde. Sie sagten, vollkommen zu Recht, die korrekt Vorstellung dieses Stati ist möglich, wir können also schlicht nur spekulieren.
Wie würden Sie denn mit dem Tod umgehen? Das interessiert mich jetzt nämlich.
Im letzten Jahr ist mein Vater gestorben, nachdem er die letzten zwei Jahre im Koma gelegen hat. Für ihn und für uns war es eine Erlösung aus einem unwürdigen Zustand. Für mich selbst strebe ich an, dass ich im Fall einer sehr schweren Erkrankung unerträgliche und sinnlose Schmerzen durch die eigene Entscheidung selbstbestimmt zu gehen vermeiden kann.
In der Zeit bis dahin versuche ich die Dinge zu tun, die mir wichtig sind und meinen Körper nicht wider besseres Wissen vorzeitig zu ruinieren. Alles was darüber hinausgeht, unterliegt nicht meinem Willen – ein religiöser Mensch würde hier sagen »Wir sind alle in Gottes Hand« – wie alle Menschen hoffe ich, dass mir besonders grausame Erlebnisse erspart bleiben. Aber die Zukunft ist mir halt wie allen anderen auch unbekannt.
Die Besonderheit
Es tut mir Leid wegen Ihres Vaters, aber ich denke, der Komapatient ist ein ganz besonderer Fall der Konfrontation mit dem Phantom Tod: Hierbei wird von mancher Seite die bewusste und gewollte Herbeiführung des Todes proklamiert. Ich spreche von aktiver Sterbehilfe.
Man muss hier jetzt keine Grundsatzdiskussion über Sterbehilfe beginnen, doch ich denke, dass viele Menschen ihre Meinung desbezüglich ändern, wenn sie in einen ähnlichen Fall wie den Ihren geraten. Vorher war ihr Blick getrübt, doch das an einer nahestehenden Person zu erleben, öffnet ihnen dann die Augen, das alles etwas kontroverser zu betrachten.
Ich vermute, ich möchte mir hier aber nichts anmaßen, auch Sie haben sich nach dem Tod Ihres Vaters mit dem Thema auseinandergesetzt.
Fragen zum Bewusstsein beschäftigen mich schon länger, sie wurden sicherlich durch meine eigenen Erlebnisse getriggert. Begonnen hat das mit einem MRT meines Kopfes und einer danach gestellten Fehldiagnose. In Kurzform: Der Neurologe diagnostizierte eine weit über dem Altersdurchschnitt liegend Atrophie und beginnende Demenz und hätte mich damit fast in den Selbstmord getrieben, der Psychiater erklärte kurze Zeit später den ersten Arzt zum Idioten und attestierte mir eine intellektuelle Hochbegabung.
Es ist schon eine bittere Ironie, dass ausgerechnet mein Vater letztendlich dann an einem durch einen Unfall verursachten Hirnschaden gestorben ist. In der Zeit seines Leidens habe ich mich dann auch mit dem naheliegenden Problem der Sterbehilfe beschäftigt und auch einiges darüber geschrieben, in chronologischer Reihenfolge: Diskussion zu Sterbehilfe, Facharzt fürs Töten?, Nicola Bardola: Schlemm und Wozz: Wege zu einem humanen, selbstbestimmten Sterben. Derzeit lese ich gerade die Reportage »Tanner geht. Sterbehilfe – ein Mann plant seinen Tod« von Wolfgang Prosinger.
Meine eigene Meinung ist ziemlich eindeutig: Ich fühle mich freier, seit ich weiß, was es für Möglichkeiten gibt. Man hat eine Wahl. Und ich würde die Gründung einer Organisation wie »Exit« (nicht Dignitate!) in Deutschland begrüßen. Man kann nicht aus einzelnen Missbrauchsfällen z.B. in den Niederlanden eine ablehnende Haltung begründen. Die positiven Erfahrungen, die in der Schweiz gemacht wurden, sind für mich sehr überzeugend.
Ich finde wirklich sehr gut, wie Sie denken, ich wünschte mir, mehr andere Menschen täten das auch. (Verzeihen Sie mir diesen schmeichelnden Ton.)
Der Tod zwingt dem Leben eine Wertigkeit auf: Unser Tun und Handeln, unsere Wünsche und Begehren erhalten ihre Bedeutung in Bezug auf die Endlichkeit unseres Daseins.
Die Feindschaft des modernen Menschen gegenüber dem Tod, Furcht und Schrecken liegen im Nichts das uns der Tod entgegenschleudert, im Verlust von Sinn und Bedeutung, in der Drohung dass es vollkommen egal ist, ob wir dieses Leben gelebt haben, oder nicht – er ist nicht nur das Ende unserer Existenz, er stellt sie selbst in Frage.
Sterben wir [...] unverrichteter Dinge verlieren wir das Leben noch vor dem Tod. Könnten wir es ermessen, er selbst könnte schmerzhafter nicht sein.
[EDIT: 2009-09-20 18:15]
Scheinbares Nichts
Ich denke, dass wir Menschen uns immer nur allzu gerne einbilden, der Tod hätte nichts mit unserem Leben zu tun; viel eher noch würde ich sagen, dass JEDER TAG unseres Lebens so viel Tod beinhaltet, dass wir ihn schon gar nicht mehr wahrnehmen. Wir töten alleine schon, um ernährt zu werden, aber auch, um eine Rolle in der Gesellschaft einzunehmen, müssen wir andere verdrängen, sozusagen »über die Kante schieben«.
Schade, dass das kaum einer wahrhaben will...
Aber Ihrer Position könnte ich durchaus auch beipflichten.
[EDIT: 2009-09-22 15:39]