Niemand spricht das hehre Wort von »der Kultur« so inbrünstig aus wie Tina Mendelsohn, wenn sie wieder einmal in einem »Kulturzeit extra« oder irgendeiner Radiodiskussion mit Funktionären und Kulturschaffenden zusammensitzt und über die Zukunft »der Kultur« diskutiert. Leider kommt man dann ziemlich schnell auf den eigentlichen Punkt: das Geld. Hier subventionierte Geldeintreiber, die längst verinnerlicht haben, dass Kultur und Geld siamesische Zwillinge sind und in Institutionen und Etats denken. Und dort die Kommunal‑, Landes- und Bundespolitiker, die mit dem Wort »Kultur« zunächst einmal jene Form von Event-Fetischismus verbinden, den sie jahraus jahrein eröffnen, befeiern, besuchen und beschließen. Wie steht es mit einer »Kultur«, wie sie sich in der Auftaktveranstaltung zur Kulturhauptstadt Ruhrgebiet 2010 in Essen vom 10. Januar 2010 zeigt?
Was soll man von wohlfeilen Bekenntnisreden halten, die eine Region als Kulturhauptstadt feiert, die danach Millionen Euro für ihre Stadttheater, Konzertphilharmonien und Stadtbibliotheken einsparen muss? Wer nur ein bisschen an der Festivalfassade kratzt, stellt fest: Für die Zeit nach 2010 stehen etliche Kultureinrichtungen auf dem Prüfstand, wie zum Beispiel das TuP in Essen, welches in den nächsten Jahren 15 Millionen Euro einsparen soll oder das Schauspielhaus in Wuppertal, das sogar vor der Schließung im Jahr 2012 stehen soll. In anderen Kommunen rund um das Ruhrgebiet sieht es nicht besser aus. Die Schwarzseher waren, was die Zeit ab 2011 angeht, »blauäugig«, fasst die F.A.Z. in einem aktuellen Artikel die Situation zusammen.
»Flockig aufgereiht«
Natürlich wird das Gros der rd. 60 Millionen Euro, die nach bestimmt kompliziertem Schlüssel unter den Ruhrgebietsstädten aufgeteilt wird, von Sponsoren, dem Land oder dem Bund bereitgestellt. Und dann gibt es ja noch den Tourismus (der soll ja immer helfen – alleine: es funktioniert nicht auf Dauer). Aber kaum jemand fragt, ob dieses Geld nicht in nachhaltige Kulturprojekte am jeweiligen Ort, d. h. in den Kommunen besser angelegt wäre als in one-day- oder one-night-stands. Und selbst wenn man der Meinung ist, die Kultur sei genug »subventioniert«, könnte man in lokale Bildungseinrichtungen wie Kindergärten, Schulen oder Hochschulen investieren. Stattdessen lädt man Herbert Grönemeyer und den Bundespräsidenten ein. Das alleine zeigt, wie erbärmlich der Begriff der Kultur inzwischen definiert wird.
Kulturhauptstadt bedeutet: Mit vielen Versprechungen lockt man Gelder an, um sich mit dem Odium des Kulturgönners zu parfümieren. (Dabei vergisst man regelmäßig, dass ein paar Monate später nicht einmal Geld für Wasser und Seife da ist – und verwendet stattdessen die Restbestände des Parfüms, um den modrigen Gestank der Schulden, die für Unterhaltskosten zu machen sind, vorübergehend zu übertünchen.) Anfangs wittern Lokalpolitiker durchaus Möglichkeiten zur Selbstdarstellung ihrer Stadt (und natürlich auch der eigenen Person). Abgehalfterte Protagonisten, die man endlich im wohlverdienten Ruhestand wähnte, werden zu Kulturbotschaftern oder Organisationsleitern ernannt. Nicht genug also, dass jemand wie Fritz Pleitgen während seiner Intendantenzeit diverse Hörfunkprogramme des Westdeutschen Rundfunks auf Dudelfunk-Niveau heruntergebrochen hat. Jetzt muss er auch noch ein Disneyland im Ruhrgebiet aufziehen und alle feiern mit, als wüssten sie nun, was Kultur so ist: »Flockig aufgereiht und flott rubriziert, liest sich das Sammelsurium der Vorhaben wie eine Werbebroschüre für Standortpolitik und Kulturtourismus. Hauptsache populär, breitenwirksam, massenkompatibel scheint die Devise«, so Andreas Rossmann in der F.A.Z. im November 2009 zum Programm von »Ruhr 2010«.
Dabei stehen die sakralen Worte für und über die »Kultur« in krassem Gegensatz zu einem solchen Programm. In einem gibt es allerdings eine oft genug unfreiwillig-ehrliche Erkenntnis: Es wird so getan, als gäbe es die Streich- und Violinkonzerte nur, weil es »Ruhr 2010« gibt. Und das kann tatsächlich so sein, wenn nach dem großen Fest der Kassensturz die unangenehme Wahrheit offenbart.
Kölns »Notlage«: 295 Millionen Euro für ein Schauspielhaus, das niemand möchte
Die Kommunen lassen indes keinen Pressetermin aus, ihre Notlage herauszustellen. Man überbietet sich in Katastrophenszenarien. Es gehe, so liest man immer wieder, um die »Lebensqualität von Städten«. Dabei ist ja durchaus Geld da (siehe oben). Es wird nur für andere Prioritäten verwendet. Berlin wollte eine von drei Opern schließen (was als Katastrophe betrachtet wurde, ohne genau zu sagen, warum), baute aber gleichzeitig (mit Unterstützung des Bundes) Museumbauten vom Feinsten. Köln erhebt eine Bettensteuer, weil Einnahmen aus der Hotel-Umsatzsteuer, die Anfang des Jahres von 19% auf 7% reduziert wurde, ausbleiben und verabschiedet fast gleichzeitig den Bau eines neuen Schauspielhauses, welches rund 295 Millionen Euro kosten soll und selbst von der aktuellen Schauspielintendanz abgelehnt wird. Hamburg leistet sich eine neue Elbphilharmonie, die inzwischen mit aktuell 500 Millionen Euro kalkuliert wird.
Wenn es nicht reicht, kann man ja vielleicht die Stadtbibliotheksausweise verteuern, Leihgebühren einführen bzw. erhöhen, Buchneuerscheinungen maximal nach der Bestsellerliste ausrichten, die Badetemperatur in den Schwimmbädern um zwei Grad reduzieren oder vielleicht eine Hafenrundfahrtzusatzsteuer einführen.
Auch merkwürdig, dieser missionarische Drang der Architektur der 1960er Jahre fast gewaltsam den Garaus machen zu wollen. Als wäre der durch Neubauten immer wieder prognostizierte »Bilbao-Effekt« nicht längst die Ausnahme. Nach einem kurzen Run bleiben die Kommunen in den späteren Jahren meist auf den hohen Unterhaltskosten sitzen. Aber egal, was später passiert: Man hat sein Lebenswerk vollendet und trägt sich stolz auf ewig in die Annalen der Stadt ein. Die Hybris einiger Lokalpolitiker wird als kultureller Impetus verbrämt. Bürgerinitiativen, denen intuitiv diese Großmannssucht suspekt ist, spielen längst keine Rolle mehr; man kann ihnen zur Not noch das Etikett des kulturlosen Barbaren ankleben. Die Protagonisten werden zu ihrem Glück gezwungen. Gelegentlich glaubt man einen Hauch von Yamoussoukro zu spüren, obwohl natürlich niemand mehr Kirchen baut (die werden eher stillgelegt und abgerissen). Hier werden Museumsbauten errichtet, die für neue Ausstellungen auf Sponsoren angewiesen sind, wobei sich selbst der wohlmeinendste Kulturfreund fragt, warum ein Energiekonzern, der quartalsmässig seine Preise erhöht, um damit sein Netz aufrecht zu erhalten, noch Geld für Sponsoring erübrigen kann.
Die seit Jahrzehnten fortschreitende Eventisierung der Freizeitindustrie (die vor allem eine Kommerzialisierung ist) wurde längst von der Kultur adaptiert. Der Prozess ist vergleichbar mit der Trivialisierung der öffentlich-rechtlichen Medien durch eine allzu wohlgefällige Anpassung an das Programm der sogenannten privaten Anbieter. Hier wie dort drohten und drohen Legitimationsprobleme, die zu »Kompromissen« zu zwingen schienen. Früher spielte die »Quote« nie eine Rolle, heute nur noch. Beide Extreme sind – wie so oft – falsch. Der Versuch, die Fehler der Vergangenheit zu kompensieren, führt dazu, andere Fehler zu machen. Dabei wäre grundsätzlich gegen eine Bündelung der Kräfte (respektive Institutionen) in Ballungsräumen nichts einzuwenden, wenn diese in geordneten Bahnen verlaufen. Warum nicht Sparten konzentrieren und so nachhaltige Kulturoasen in einer Region errichten? Muss jeder grössere Ort ein Ballett, ein Orchester, ein Theater haben? Kann es nicht in X eine herausragende Philharmonie geben, in Y ein zeitgenössisches Theater und in Z eine herausragende Bibliothek? Warum keine sinnvollen Abstimmungen zumindest in Ballungsräumen?
Weder die Geldvergabe nach dem Giesskannenprinzip noch der Qualitätsanspruch wird thematisiert. Zu sehr befürchtet man, das Kind gleich mit dem Bade auszuschütten. Man hat Angst, abgehängt zu werden, altbacken zu wirken oder – noch schlimmer! – als elitär zu gelten. Daher wählt man den Weg der vorauseilenden Affirmation, erweitert dabei den Kulturbegriff auf nahezu alles (und jeden) und möchte das dann noch als avantgardistisches Verständnis verkaufen. In Wirklichkeit hinkt man Trends aus Kino und Fernsehen hinterher statt eigene Gegenimpulse zu setzen. Die Avantgarde erschöpft sich in Besitzstandswahrung.
Das schmutzige Geschirr bleibt zurück
Am Ende ist die Eventkarawane des Kulturbetriebs längst in die nächste der zahlreichen Kulturhauptstädte weitergezogen. Wen interessieren denn die Aufräumungsarbeiten? Des Besuchers Privileg ist das Zurücklassen des schmutzigen Geschirrs. In Bezug auf Graz als Kulturhauptstadt von 2003 sprach »Der Standard« von »hechelnder Kurzatmigkeit«. Ob im nächsten Jahr Stadtteilbüchereien, Fahrbibliotheken oder Theater Gelder gestrichen bekommen, Personal entlassen oder ganz schließen müssen, bekommt der Kulturtourist, der seine Erinnerungsfotos bis dahin längst auf der Festplatte seines Computers katalogisiert hat, nicht mehr mit.
In einer Gesellschaft, die den Menschen fast nur noch als Kunden, als Konsumenten wahrnimmt, wird übersehen, dass Kultur kein Konsumgut ist. Dabei scheinen Großveranstaltungen wie die »Ruhr 2010« wie ein moderner Ablasshandel zu funktionieren: Den Veranstaltern dient er als Zurschaustellung der eigenen Aktivitäten. Und den Teilnehmern wird eine Art virtuelles Zertifikat ausgestellt (»Ich war dabei«). Man sonnt sich in der Gewissheit, sein Quantum Kultur erlebt zu haben und wähnt sich mit seinem gelegentlichen Fernsehkonsum von arte und 3sat als Insider.
Wo sind wir in zwanzig Jahren? Stellt man dann für Kulturhauptstädte immer noch Zig Millionen Euro zur Verfügung? Oder wagt man eine Wende und legt bis dahin das Geld in Infrastrukturmaßnahmen für Kultur an? In Schulen, Bibliotheken, Kinos, die keine Schmonzetten mehr zeigen müssen, um überleben zu können, Musikschulen, die jedem mit entsprechenden Talent zugängig sind oder Theater, die in ihrer Region durch kontrastreiche Programmatik wieder interessant werden und nicht nur Therapieorte für wichtigtuerische Regisseure sind. Das setzt sowohl voraus, dass Bildung nicht mehr per se als elitär gilt als auch die Entsakralisierung von Literatur, Kunst, Theater, Musik. Das kann man nur durch ein beherztes, weder unterwürfiges noch arrogantes Zugehen auf das potentielle Publikum erreichen, ohne ihm seine scheinbare Inkompatibilität durch eine massentaugliche Nivellierung nach unten vorauseilend zu unterstellen. Kultur wird zwar immer für Minderheiten sein, aber das Potential wird derzeit bei weitem nicht mehr ausgeschöpft.
Und vielleicht würde dann das hässliche Wort von der Subventionierung der Kultur verschwinden. Schließlich käme ja auch niemand ernsthaft auf die Idee, die Aufwendungen von Bund, Ländern und Gemeinden für den Straßenbau als Subvention für die Automobilindustrie zu bezeichnen.
Simple Minds
»...Stadtbibliotheksausweise verteuern, Leihgebühren einführen bzw. erhöhen, Buchneuerscheinungen maximal nach der Bestsellerliste ausrichten, die Badetemperatur in den Schwimmbädern um zwei Grad reduzieren oder vielleicht eine Hafenrundfahrtzusatzsteuer einführen. ...«
Obwohl sicherlich launig gemeint, befürchte ich, Sie bringen da manch’ schlichte Gemüter in der Politik auf tolle Ideen.
Manchmal tun mir die Lokalpolitiker ja wirklich leid: Sie müssen die Suppe auslöffeln, die ihnen zwei andere Ebenen eingebrockt haben. Ich tendiere immer mehr dazu, die Machtschaltstelle Bundesrat abzuschaffen und die Ebene »Länder« auf rein repräsentative Aufgaben zu beschränken. Landesparlamente und ‑regierungen abschaffen und dafür einen Senat parallel zum Bundesparlament. Naja, ein weites Feld.
Vorschlag. Idee. Anmerkung.
Achso, nochwas hab ich: Ihre meist langen Texte :-) lassen sich bestimmt leichter lesen (es mir zumindest leichter machen) wenn die Zeilen nicht so lang wären, z.B. hat bei Ihnen eine Zeile zwischen 130 bis 140 Zeichen; in einem Buch sind’s nur etwa 60 pro Zeile und das liest sich tatsächlich leichter und besser; man sucht nicht lange die neue Zeile, weil man ja »das Ganze« im Blickfeld hat. Denn so ganz doof waren die Setzer und Drucker damals ja nicht (siehe auch noch heute: http://www.blog.druckerey.de). Vielleicht den jeweiligen Text in zwei Spalten tippen?
Keine Ahnung wie sowas hier funktioniert; mit Layoutveränderungen tu ich mich schwer, zumal ich das von Ihnen beschriebene Phänomen nicht wahrnehme. So ist mir die Schrift bei Niggemeier schlichtweg zu klein – und dann vergrössere ich sie mir mit den entsprechenden Shortcuts.
PS: Doch mal was versucht. Besser so?
Danke
Huch? Das ging ja fix. DANKE! Oder ist das durch irgendeinen dieser mysteriösen Zaubertricks nur bei mir so? Der Text der Seite ist PLÖTZLICH WUNDERBAR LESBAR!
Ich verspreche, ich lese ab jetzt JEDEN Beitrag hier. Auf jeden Fall mit mehr Vergnügen als zuvor.
A propos »zu kleine Schrift«,
...da fällt mir eine Geschichte ein: Der inzwischen alte Herr, der von der Odenwaldschule, Hartmut von Hentig, der hatte mal vor vielen Jahren in der ZEIT einen langen negativen Artikel über’s INTERNET verfasst. Sein »Hauptargument« war, wenn ich’s richtig erinnere, dass man die Schrift in den meisten Webseiten ja leider kaum lesen kann, weil sie immer so klein sei.
Zu der Zeit, vor 15 oder mehr Jahren, hatte ich selbst noch wenig Erfahrung mit Webseiten, Browsern etc. — aber DAS wusste ich immerhin (und ich schreibe keine Artikel in der ZEIT): dass man mit einem simplen Klick die Schrift etc. jeder Website vergrößern und verkleinern kann. Und dieser – damals auch von mir – angesehene Erzieher wetterte in der ZEIT über ein Medium, dass er ganz offensichtlich gar nicht kennt?! ..und der zuständige Redakteur der ZEIT auch nicht? Ich hab mich damals darüber so stark gewundert und geärgert (was schreibt der Trottel da? Immerhin ist’s der angesehe und verehrte H. von Hentig!), dass ich’s heute noch erinnere: ein zwar sympathischer aber ahnungsfreier Schöngeist.
...und, wie gesagt, eine ahnungslose Redaktion (soviel hat sich, glaube ich, bei der ZEIT da nicht geändert...)
Für die nur noch wenigen, regelmässigen Leser tut man (fast) alles.
»Und vielleicht würde dann das hässliche Wort von der Subventionierung der Kultur verschwinden. Schließlich käme ja auch niemand ernsthaft auf die Idee, die Aufwendungen von Bund, Ländern und Gemeinden für den Straßenbau als Subvention für die Automobilindustrie zu bezeichnen.«
Öh. Was soll das denn sonst sein?
Und selbstverfreilich ist der Ausbau der Ems eine Subventionierung der Meyer-Werft. Nur ist man mal mehr, mal weniger ehrlich...
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Zur Lesefreundlichkeit beitragen würde übrigens meiner Meinung nach, wenn die Grammatik- und Tipfehler-Sorgfalt genauso hoch wäre wie es Ihrem Intellekt entspräche, der mehr als gelegentlich aufblitzt.
Es gibt rechts ein Kontaktfeld – da kann man mir Tip- und sonstige Fehler mitteilen. Ansonsten: Ich bin kein Dienstleister. Und benutze Worte wie »selbstverfreilich« schon mal gar nicht.
Ein sehr interessanter Artikel! Sie beobachten genau, sezieren und reflektieren.
Und Sie sprechen mir aus der Seele, u.a. im Absatz „ Das schmutzige Geschirr...“. Hat doch im ersten Augenblick die Eventkarawane als Geschäftsidee Charisma und bietet dem Konsumenten ein Paradies ( nein, in Wirklichkeit ein Ersatzparadies!). Leider sind die ganzen Unternehmen für den teilnehmenden Menschen zu oft oberflächig und bedienen pseudofröhliche Bedürfnisse ( ich denke da auch an Einkaufsparadiese, Freizeitparkparadiese, Urlaubsparadiese, ...).
Das große Szenario haben Sie ja oben beschrieben, ich möchte am Rande nur ein kleines Beispiel bringen, wie sehr Kultur und traditionelle Werte in Vergessenheit geraten ( oder verändern/verschieben sich die traditionellen Werte nur? ):
Im letzten Jahr, kurz vor Christi Himmelfahrt, schwärmte eine 21-jährige Angestellte in unserem Betrieb von dem freien Vatertag, der bevorstehen würde. Ich fragte sie, ob sie an Christi Himmelfahrt etwas mit Freunden unternehmen würde. Sie staunte „Bauklötze“. Christi Himmelfahrt? Den Begriff habe sie noch nie gehört. Sie würde nur den Begriff „Vatertag“ kennen und da würde sie seit Jahr und Tag kulinarische Veranstaltungen besuchen, alles andere sei ihr unbekannt. Da staunte ich dann „Bauklötze“.
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Auf Begleitschreiben gibt es so gut wie kein Beitrag, der mich nicht irgendwie interessieren würde. Manchmal sind Ihre Einstellungen schon etwas lang, da lese ich sie halt ein paar Tage später, wenn bei mir mehr Zeit ist. Eine aktive Gesprächs/Diskussionsteilnahme fällt dann allerdings häufig weg, steht ja auch schon der nächste Beitrag auf der ersten Seite ( den ich ja auch wieder gerne „konsumieren“ möchte). LG lou-salome