Klaus Kastberger, der in diesem Jahr 60 Jahre alt wird, bekam unlängst (verdientermaßen) den Österreichische Staatspreis für Literaturkritik zugesprochen. Niemand, der sich mit deutschsprachiger Gegenwartsliteratur beschäftigt, kann auf Dauer dem quecksilbrigen Geist Kastbergers entkommen. Als ordentlicher Professor der Karl-Franzens-Universität in Graz steht er nicht nur am Katheder, sondern kuratiert Lesungen, Diskussionsveranstaltungen und Symposien, moderiert zusammen mit Daniela Strigl eine Literaturshow mit dem zukunftsweisenden Titel Roboter mit Senf, begibt sich in die Niederungen der Literaturkritik, stellt und entfacht literarisch-ästhetische Debatten und sitzt in diversen Jurys. Rechtzeitig zur Leipziger Buchmesse mit ihrem Schwerpunkt Österreich präsentiert der Sonderzahl-Verlag in einem schick designten Buch (die Haptik des Covers!) zehn Aufsätze zur österreichischen Literatur unter dem zünftigen Titel Alle Neune. Das Paradoxon wird rasch aufgelöst. Neun österreichische Autorinnen und Autoren werden werkgenetisch skizziert. Ein weiterer Text widmet sich einer (informellen) Autorengruppierung. Die Auswahl der Schriftsteller orientiert sich an den Forschungsschwerpunkten des Autors in den letzten Jahren. Erschienen sind die Texte zwischen 2009 und 2021 in Büchern, Festschriften oder als Symposiumspublikationen. Für Alle Neune wurden sie noch einmal »gründlich überarbeitet«, was man auch an den Anmerkungen sieht, die als rote Marginalien gesetzt wurden, für die in die Jahre gekommene Leser wie ich zwar eine Lupe benötigen, aber das macht nichts.
Der Band beginnt lebhaft mit dem »letzte[n] Mohikaner des sechsfachen Daktylus«, Anton Wildgans. Dieser sei zu Recht vergessen, so spottet Kastberger und am Ende des Aufsatzes glaubt man ihm. Man lernt, dass Wildgans’ Kunst unter anderem darin bestand, »aus der Plattitüde eine Attitüde zu machen«. Die urteilstützende Referenz auf Karl Kraus, der Wildgans nicht mochte, erscheint hingegen nicht zwingend, denn Kraus mochte à la longue niemanden (und vice versa). Interessanter ist die Beschäftigung mit Richard Billinger, zu dem Kastberger zusammen mit Daniela Strigl 2014 ein Symposium veranstaltete. Zunächst als expressionistischer Lyriker begonnen und sich im Umfeld von Carl Zuckmayers »Henndorfer Kreis«, entschied er sich in den 1930er Jahren zum »Reichsbauerndichter« der Nazis zu werden. Billinger wurde 1932 mit dem Kleist-Preis ausgezeichnet und schrieb nicht nur dem Blut und Boden-Denken verhaftete, beliebte Stücke sondern auch Drehbücher, wie zum Beispiel für Veit Harlans Die goldene Stadt von 1942.
Kastberger zitiert aus einer »Homestory« des späteren Feuilletonchefs und Chefredakteurs der Wochenzeitung Die Zeit, Josef Müller-Marein, der 1937 neben seinen Texten zum Völkischen Beobachter für ein Medium mit dem Namen Lokal Anzeiger den körperlichen Hünen Richard Billinger besuchte und seine Dichter-Inszenierungen verbreitete. Spätestens mit Zuckmayers Einordnungen im sogenannten Geheimreport, ist deutlich, dass Billinger ein »parfümierter Großstädter« war, »der in seinem Werk den Bauern nur spielte«. Dass Billinger bei den Nazis reüssieren konnte, war eigentlich ungewöhnlich. Denn er war 1935, zwei Jahre vor Müller-Mareins Inauguration, wegen seiner Homosexualität für mehrere Wochen inhaftiert und ins Konzentrationslager Dachau verbracht worden. Einigen Funktionären war er deswegen dauerhaft ein Dorn im Auge, aber seine Popularität schütze ihn und er erhielt in den 1940er Jahren weitere Preise, bevor er dann nach dem Krieg dem Vergessen übergeben wurde.
Natürlich kommt auch Ödön von Horváth vor. Schließlich ist Klaus Kastberger federführend in der Herausgeberschaft der historisch-kritischen Wiener Ausgabe von Horváths Gesamtwerk. Horváths Stücke, von denen heutzutage Kasimir und Karoline und Geschichten aus dem Wiener Wald die bekanntesten sind, waren seit 1933 in Deutschland verboten bzw. unerwünscht und schon vorher aus rechtsradikalen Kreisen kritisiert worden. Horváth geriet durch die Aufführungsverbote in eine existentielle (wirtschaftliche) und moralische Krise. Daher versuchte er, sich den Nazis anzudienen, zog beispielsweise seine Unterschrift unter einer Protestnote zurück und ersuchte sogar um Mitgliedschaft in der Reichskulturkammer, um am »Wiederaufbau Deutschlands mitzuarbeiten« (1934). Seine Bemühungen blieben allerdings vergebens. 1935 stellte er die Zahlungen an die Reichsschrifttumskammer ein. Später wird er seine Texte, die er seit 1932 unter »’neupreussische[m] Einfluss’ « (Selbstbeschreibung) geschrieben hatte, verwerfen. Stattdessen entstehen Pläne für das »Drama-Großprojekt«, der Komödie des Menschen (kannte er Balzac nicht?), dem Versuch der »Darstellung der gesamten Menschheitsentwicklung« und in rascher Folge die Romane Jugend ohne Gott und Ein Kind unserer Zeit (letzterer erschien erst nach dem Tod des Dichters 1938).
Für Alle Neune konzentriert sich Kastberger auf die Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte zu Jugend ohne Gott. Der Roman muss im Sommer 1937 entstanden sein, erschien am 26.11.1937 und fand sofort ein weitgehend positives Echo (erwähnt wird nur eine eher zurückhaltende Rezension, die den Roman als »zu schematisch« empfand). Die Nazis reagierten schnell und verboten das Buch am 07.03.1938. Interpretiert wird der Roman als Horváths »Weg ins Exil«; eine politische Läuterung und Neuorientierung des Autors. Horváth hatte seinen Weg gefunden. Aufgezeigt werden noch die didaktischen und pädagogischen Möglichkeiten des Romans, die ihn seit dem Horváth-Revival in den 1970er-Jahren heute noch zur kanonisierten Schullektüre machen.
Drei Texte im Band widmet Kastberger Protagonisten der Wiener Gruppe, jener informellen Formation, die in den 1950er und 60er Jahren die literarische Avantgarde und, wie angemerkt wird, zugleich auch Neo-Avantgarde weit über Österreich hinaus bildete und zwischen Surrealismus und Dadaismus changierte. Ihr ist auch der einzige Aufsatz gewidmet, der sich nicht dezidiert mit einer Person beschäftigt, sondern mit den »Acten« (heute würde man Performances sagen) und »Akten« der Protagonisten. Der Aufsatz beginnt mit der These, dass wir uns am Ende der Papierepoche befinden (dem möchte man gerne widersprechen) und analysiert am Beispiel des Archivs von Gerhard Rühm, einem der wichtigsten Protagonisten der Wiener Gruppe, welche Wirkungsmacht ein Papier- bzw. Analogarchiv über den Bestand der Formation hinaus besitzt, wenn Aktionen und Archiv derart osmotisch miteinander verbunden sind. Zugleich wird der »bürokratische Furor der Selbstinszenierung« der Gruppe decouvriert. Interessant in diesem Zusammenhang ist die Beobachtung der Verlagerung der Definitionsmacht bei der Übergabe des Archivbestands an Institutionen.
Neben den Erläuterungen zu den Hauptdarstellern, die sich selber mit der »Wortwurst« (Kastberger) »artachbayrühmwiener« zusammenfassten, findet sich ein instruktiver Aufsatz über Elfriede Gerstl, die mit ihren »kleinen Texten« lange brauchte, um vom Rand der männlich dominierten Gruppe zu reüssieren. Dabei setzt sich Kastberger über die gängigen Definitionen von Deleuze/Guattari über »kleine Literatur« nonchalant hinweg und argumentiert, dass Gerstl Texte – »wendig, transportabel, leicht zitier- und erinnerbar« – unbedingt in dieses Genre aufgenommen gehören und gleichzeitig dann doch wieder nicht hineinpassen. Gerstl-Lektüre scheint besonders stark die Phantasie zu beflügeln. Neben Elfriede Jelineks Hühnerknochenvergleich von 1999 (Gerstls Sätze seien wie » ‘abgenagte Hühnerknochen’, die ’spitz in einem Plastiksackerl’ stecken) entwickelt Kastberger noch eine gelungene Allegorie zu Kafkas Hungerkünstler-Motiv.
Oswald Wiener zu fassen (oder zu erfassen) ist schwieriger, denn dieser hatte eine »systematische Verabschiedung von der Literatur« versucht, die Literaturwissenschaft als »Blödsinn« bezeichnet und sich mit »Bio-Adaptern« befasst, die einen Raum »außerhalb der Sprache« schaffen, dann jedoch wiederum nicht-sprachliches verbalisieren sollte. Inzwischen hat man tatsächlich das Gefühl, dass solche Gerätschaften in leicht abgewandelter Form bereits existieren. Immerhin widmete sich Wiener Ende der 1980er einer »Poetik im Zeitalter der naturwissenschaftlichen Erkenntnistheorie«. Demnach wäre Literatur dann kein Aufschreibe- sondern nur noch ein Abschreibesystem naturwissenschaftlich erhobener Daten (etwas, was beispielsweise in Endlos-Pandemie-Blogs 2020ff. vorkam). Kastberger verknüpft dies mit einem Ausflug zu Flauberts Bouvard und Pécuchet und am Ende sitzt Oswald Wiener virtuell mit dem anderen »Star« der Wiener Gruppe, Konrad Bayer, am Doppelschreibtisch. (In diesem Zusammenhang sei der 2015 von Thomas Eder und Klaus Kastberger herausgebrachte Band Texte, Bilder, Sounds zu Konrad Bayer empfohlen, in dem Oswald Wiener mit dem kleinen Text Anfänge – ganz schlicht – in die Vergangenheit reist).
Auch im Aufsatz über Friederike Mayröcker widmet sich Kastberger dem Archiv und stellt zwischenzeitlich grundsätzliche (historische) Überlegungen zu Literaturarchiven an. Die Bilder aus Mayröckers Wohnung mit den Türmen von Papier vor Augen, lässt Kastberger eine »Archivkrankheit« der Dichterin diagnostizieren (und führt vielleicht ein bisschen despektierlich zur »Messie«-Bezeichnung). Er stellt Mayröckers Chaos (sie bestritt, dass es ein solches war) die sorgfältigen Nachlassplanungen Goethes gegenüber, der zehn Jahre vor seinem Tod seine Arbeitsmethoden als Beamter mühelos auf die Ordnung der zurückgelassenen Dokumente transformierte (wobei er freilich nicht wusste, dass ihm noch zehn Jahre gegeben waren).
Die Herausforderung im Umgang mit Friederike Mayröckers Nachlass-Bergen von scheinbar oder wirklich ungeordneten Papieren, die womöglich fertige wie unfertige Gedichte, Erzählungen oder einfach nur Notizen sind, liegt darin, ihn in eine Form zu bringen. Wie lässt sich aus diesem »Dschungel aus Sprache« die Entwicklung von Texten von der Schöpfung bis zur fertigen Publikation ableiten bzw. verfolgen? Gemeinhin liefert ein Nach- oder Vorlass Einblicke in die Werkstatt des Dichters. Aber hier wird der Literaturwissenschaftler forensische Kenntnisse mitbringen müssen. Auch hier tritt die »Verschiebung in der Verfügungsgewalt« auf: Der Archivar und/oder Wissenschaftler wird vom Interpreten zum Autor. Niemand wird je erfahren, ob die Ergebnisse der Auswertungen des Nachlasses im Sinne der Autorin sind. Kastberger findet hier versöhnliche Worte: »Die Werkstatt betritt man nicht, um ein Werk zu suchen. Stattdessen findet man in ihr, wie es anders hätte sein können.«
Exemplarisch an Die Kinder der Toten wird die These Elfriede Jelineks von der »Infizierung des Gegenwärtigen durch das Leichengift der Vergangenheit« beleuchtet und die Figur der Prosopopöie entdeckt, in der nach Paul de Man »die Fiktion der Apostrophierung einer abwesenden, verstorbenen oder stimmlosen Entität« die »grundlegende Methode« der literarischen Arbeit der Nobelpreisträgerin konzediert wird. Jelineks Inszenierung durch zuweilen exzessive literarische Übernahmen von Film- und Fernsehtechniken, löst bei Kastberger ein wenig Unbehagen aus (so meine Interpretation).
Zu großer Form läuft der Grazer Universitätsprofessor in seinem Text über Thomas Bernhard auf, der mit einem mehrseitigen Prolog über Henry James Die Aspern-Schriften beginnt, jenem Roman, in dem ein Literaturwissenschaftler um nahezu jeden Preis versucht, den Nachlass eines zutiefst verehrten Dichters bei den beiden noch lebenden Nachlassbesitzerinnen – eine ältere Frau mit ihrer Nichte – zu erhalten. Als er schon alle Hoffnung verloren hatte, machte die Nichte ihm das Angebot, die Schriften gegen eine Heirat auszuhändigen. Als sich der Wissenschaftler nicht sofort entschließt und erst später wiederkehrt, bekennt sie, den gesamten Bestand verbrannt zu haben. Kunstvoll schlägt Kastberger den Bogen von Henry James (en passant wird angedeutet, dass es Die Aspern-Schriften sind, die der Protagonist in Frost liest) ist der Bogen zu Thomas Bernhard, den er als »den großen Erb-Vernichter der österreichischen Literatur« apostrophiert. Ob Ungenach, Amras, Watten, Korrektur oder Auslöschung – immer kämpfen Bernhards Protagonisten mit Erbmassen, die zu Erblasten werden; meist Papiere in großen Aktenbündeln, die niemand mehr durchschauen kann und vor deren seriöser Sichtung und Verwaltung sie zurückschrecken, verzweifeln oder scheitern.
Der doppelbödige Schlusssatz des Aufsatzes ist der Versuch einer Bilanz von Bernhards Schreiben und stützt indirekt Diltheys mystische These von der Übertragung der »Lebenskräfte« des Autors auf das Archiv: »So endet Thomas Bernhard: in einer Vision des literarischen Erbes jenseits der Vorstellung beschrifteten Papiers«. Die List Kastbergers besteht darin, dass 2021, als dieser Text entstand, die Archivbestände Bernhards nicht nur für die Öffentlichkeit sondern auch für die Wissenschaft gesperrt bzw. nicht (mehr) zugänglich waren. Es wurde sogar untersagt, aus den Dokumenten zuvor Entdecktes zu zitieren. Damit verschafften die Nachlassverwalter zum einen dem »Reliquienkult« des 19. Jahrhunderts (der ein Appendix des Geniekults ist) neue Nahrung, eiferten andererseits jedoch ungewollt der Erb-Überforderung der Bernhard’schen Protagonisten nach. Es hätte nur noch gefehlt, dass es wie bei Henry James zu einem Autodafé gekommen wäre. Aber das Leben ist anders als die Literatur. In Wirklichkeit wartete man, bis man das Erbe für 2,1 Millionen Euro amortisieren konnte. Ob das mehr als 30 Jahre nach dem Tod eine Bernhard-Renaissance zur Folge haben wird?
Entgegen der Reihenfolge im Buch hatte ich mir den Aufsatz über Peter Handkes Theater, den ich aus Die Arbeit des Zuschauers. Peter Handke und das Theater (herausgegeben von Klaus Kastberger und Katharina Pektor) schon kannte, bis zum Schluss aufgehoben. Hier ist es nicht der letzte, sondern der erste Satz, der sofort aufhorchen lässt: »Peter Handkes Literatur setzt Akte des Widerstands.« Und er ist griffiger als Kastberger 2012 seinen Aufsatz beginnen ließ. Damals hieß es ein bisschen staksig: »Peter Handkes Literatur (und speziell auch sein Theater) setzt Akte der Widerständigkeit.«
Auch der zunächst avantgardistische Handke habe, so Kastberger, niemals »Anti-Theater« betrieben, sondern »am Theater den alten kathartischen Sinn« erschaffen wollen. Der Aufsatz skizziert nicht weniger als das dramatische Werke Peter Handkes von den Anfängen zwischen Provokation und Sprachskeptizismus (durchaus inspiriert durch die Aktivitäten der Wiener Gruppe, die einst das Publikum nicht nur beschimpfte, sondern es gleich erschoß) bis hin zu Handkes »Theater des Wortes«, welches durch das »Theater des Bildes« in den 1980er Jahren, beginnend mit Über die Dörfer abgelöst wurde (Kastberger ergänzt hier, dass Handke fast 40 Jahre danach in seiner Nobelpreisrede 2019 aus Novas »Predigt« [Handke] ausführlich zitiert hatte), interpretiert das kontrovers bis ablehnend diskutierte Stück Die Fahrt im Einbaum bis zum so ganz anderen Historiendrama Immer noch Sturm von 2010, dem ein »langer Weg des Lesens und des Schreibens« beim Dichter vorausging.
Das Einbaum-Stück setzt Kastberger exemplarisch für die Jugoslawien-Texte Handkes: »In ihnen zeigt sich eine andere Art der Wahrheitsfindung am Werk als in den Daten, Fakten, Berichten. Bildern und Zeugenaussagen, die die andere Seite für ihre Zwecke sammelte und propagierte. Für Handke gab es damals nur eine Devise: Hingehen, anschauen und beschreiben. Einen solchen Ansatz, der das Recht der poetischen Wahrheit in ein Umfeld setzt, das nicht seines ist, wollte und konnte man dem Dichter nicht durchgehen lassen.«
Am Ende wird deutlich, wie sich Handke über mehr als 40 Jahre an seiner Maxime der »methodischen Innovation«, die er einst in drei programmatischen Essays für sich und andere ausgesprochen hatte, orientierte: »Sobald eine Methode einmal verwendet worden sei, habe sie sich, um das Neue zu erkunden, auch schon erschöpft.«
Alle Neune ist ein gut lesbares, instruktives Buch. Der Ton ist weder belehrend noch ersticken die Texte in germanistischem Kauderwelsch. Kastberger bringt der jeweiligen Figur, dem jeweiligen Gegenstand seiner Forschung, Sympathie, bisweilen sogar Empathie entgegen, was aber die ein oder andere ironische Spitze nicht ausschließt. Manchmal überrascht er mit kühnen Volten und fast immer ist man klüger als zuvor. Statt Kegeln bzw. Bowling, hätte ich auch Snooker als Grundlage für die Quantität der Texte genommen. Aber man kann nicht alles haben.