Pe­ter Hand­ke: Zdeněk Ada­mec

Peter Handke: Zdeněk Adamec

Pe­ter Hand­ke:
Zdeněk Ada­mec

Mit der Ein­la­dung des »Ex-Au­tors« an sei­ne Gä­ste (al­so sei­ne Le­ser), ei­ne »trau­ri­ge Ge­schich­te« zu hö­ren, en­det Pe­ter Hand­kes 2008 er­schie­ne­ne epi­sche Er­zäh­lung Die mo­ra­wi­sche Nacht. Man ist ge­neigt, dies zu über­le­sen, aber wie so häu­fig nimmt er nicht nur Be­zug auf sei­ne er­schie­ne­nen Wer­ke und Fi­gu­ren, son­dern greift auch bis­wei­len vor. Und jetzt, 2020, gibt es sie, die­se »trau­ri­ge Ge­schich­te« und ein Ver­spre­chen, knapp zwölf Jah­re spä­ter, wird ein­ge­löst. »Zdeněk Ada­mec« heißt das Werk, ein Dra­ma, »ei­ne Sze­ne«.



Den gan­zen Bei­trag »Ein be­son­de­res Ver­mächt­nis« hier bei Glanz und Elend le­sen

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  1. Dan­ke für die Re­zen­si­on. Pe­ter Hand­ke und die Me­di­en – se ist fast wie bei Mar­tin Wal­ser und Mar­cel Reich-Ra­nicki, »es hö­ret nim­ma auf«.
    Die­ser kur­ze Text »ein Ver­mächt­nis«, Gre­gor Keu­sch­nig? – Huuu – das klingt »schree­ech in mei­ne Orh’n«.

    »Ein ed­les ver­lan­gen musz in uns ent­glü­hen, zu dem rei­chen ver­mächt­nisz von wahr­heit, sitt­lich­keit und frei­heit, das wir von der vor­welt über­na­men .. auch aus un­sern mit­teln ei­nen bei­trag zu le­gen.«

    Das »ver­mächt­nisz« hier passt. Aber da ist auch von der Vor­welt die Re­de. Pe­ter Hand­ke ist doch Mit­welt, ist er nicht? – Ok – Par­al­lel­uni­ver­sum, Nach(t)bargalaxie, he­he.