Der Essay aus dem Printbuch wurde ein bisschen verändert, kleinere Korrekturen angebracht und die Zwischenüberschriften wurden zu eigenen Kapiteln. Es gibt immer noch eine Zeitreise in die »Tatort«-Geschichte mit zahlreichen Kuriositäten. Hervorgegangen aus der »Stahlnetz«-Reihe, die sich, im Gegensatz zu den »Tatort«-Folgen, an Originalfällen orientierte, sollte eine Art Gegengewicht zur seit 1968 im ZDF erfolgreichen Krimireihe »Der Kommissar« geschaffen werden. Der Gedanke, den Föderalismus an diversen Schauplätzen mit unterschiedlichen Ermittlern zu spiegeln, erwies sich, so Dingemann, als Glücksgriff.
Dingemann formt vier »Inhaltsschwerpunkte«, die, wenn man sie analysiert, stark den jeweiligen Zeitgeist spiegeln. Geschult an den gesellschaftskritischen Kriminalromanen aus Schweden (beginnend in den 70ern mit dem Autorenduo Sjöwall/Wahlöö) spielten immer mehr gesellschaftliche und berufliche Konflikte sowie das Privatleben der jeweiligen Ermittler eine größere Rolle. Deren oftmals desaströse Existenzen (es gibt immer das, was man nicht möchte), die Probleme mit störrischen Vorgesetzten oder eher in die Schickeria oder gar Halbwelt abgetauchten Staatsanwälten werden immer dominierender. Die Lösung des eigentlichen Falls (meist ist es ja Mord), wird nicht Nebensache, ist aber nur ein Aspekt der Filmhandlung. Manchmal möchte man von einer Krimi-Soap sprechen.
Mainstream
Dingemann hebt hervor, dass die »Tatort«-Filme immer Mainstream waren und sind – ausgelegt auf grosse Zuschauerzahlen. Eine wichtige und richtige Feststellung, wenngleich die Aussage, die Reihe habe »zu keiner Zeit wirklich für nachhaltige Aufregung gesorgt« vielleicht ein bisschen untertrieben ist. Acht Folgen seien mit Sperrvermerken versehen oder würden nur mit geänderten Schnitten wiederholt (das wären weniger als 1%). Dennoch: Figuren wie Kressin oder Schimanski oder aktuell Paul Faber erregten die Boulevard-Leser. Und vor allem der Film »Wem Ehre gebührt« von 2007, der einen Mord in der Religionsgemeinschaft der Aleviten thematisierte, sorgte durchaus für einen Skandal (der allerdings, das stimmt dann wieder, nicht nachhaltig war/ist).
Die zum Teil inflationären Wiederholungen in den Dritten Programmen zeigen: »Tatort«-Folgen können fast immer als Blaupausen für gesellschaftliche Verhältnisse in der jeweiligen Zeit herangezogen werden. Die Milieu- und Gesellschaftveränderungen zeigen sich dabei nie revolutionär, sondern höchstens evolutionär. Die Verbrechen »passten« sich der jeweiligen Zeit an; Kindesmissbrauchsfälle gab es in den 80ern eben noch nicht, während Zolldelikte heutzutage eher unzeitgemäß wirken. Bestimmte Genres innerhalb des Kriminalfilms gibt es bis heute kaum (z. B. anspruchsvolle Wirtschaftskrimis). Folgen, die auch nur ansatzweise avantgardistisch sind, fehlen ebenfalls. Dafür sind fast alle »Tatort«-Folgen heute politisch überkorrekt und wirken dadurch seltsam steril.
Eine Zeitlosigkeit, wie noch bei den »Kommissar«- und auch »Derrick«-Folgen, die auf dialogisch-psychologische Faktoren angelegt waren, ist verloren gegangen. Die Naturwissenschaften und deren Analysen dominieren heutzutage; Begriffe wie »Spusi« oder »Pathologie« sind kanonisiert, eine »DNA-Prüfung« erspart drei bis vier Verhöre. In den letzten Jahren gab es nur wenige Versuche vom abgehetzten, übernächtigten, freizeitlosen, mobiltelefonschwenkenden Ermittler, der geschieden, unglücklich verliebt oder durch Vergangenes traumatisiert ist und von seinem Vorgesetzten wahlweise getrieben oder gedämpft wird, abzuweichen.
Ein anderes Problem der Reihe zeigt sich beim Studium der Jahresübersicht: Die inflationäre Zunahme der »Tatort«-Filme. Inzwischen sind es mehr als 30 Folgen im Jahr (bis 1994 gab es nur 15–18 Folgen). Hinzu kommt, dass Mord-Krimis inzwischen auf allen Kanälen präsentiert werden. Es ist längst problemlos möglich, sich von 18 Uhr bis tief in die Nacht durch alle möglichen Programme zu zappen und dort Morden und Mordaufklärungen zuzuschauen. Die Zahl der tatsächlich in der Bundesrepublik begangenen Morde (es waren einschließlich der Mordversuche 2011 723) wird dabei überdimensioniert dargestellt; ein Zerrbild entsteht. Man könnte einwenden, dass solche Filme (also auch »Tatorte«) mit der Realität nichts oder nur wenig zu tun haben. Tatsächlich stimmt das ja, wenn man die geradezu stümperhaften Fehler betrachtet, die immer wieder unnötigerweise in solchen Filmen vorkommen. Aber man darf den Effekt der Banalisierung eines eigentlich schrecklichen Verbrechens, das dann irgendwann zwischen zwei Currywurst-Mahlzeiten wie nebenbei aufgeklärt wird, nicht unterschätzen.
Das ist keine moralische Argumentation, sondern eine ästhetische. Der Kriminalfilm im Fernsehen ist zu dem geworden, was in den 50er und 60er Jahren der Heimatfilm war: Massenware; randvoll mit Stereotypen. Beide, Heimatfilm und Krimi, liefern auf unterschiedliche Art und Weise eine »heile Welt«. Durch den (fast immer) aufgeklärten Fall wird beim Rezipienten eine kathartische Reinigung erzeugt, eine Bannung des Bösen. Es geschieht etwas merkwürdig Seltenes, auch Künstliches: Das »Gute« siegt. Besonders schlimm sind solche Filme, wenn gegen Ende dann noch ein Mord verhindert wird. An die Grenze zur Zumutbarkeit geht der didaktisch-moralisierende Impetus wenn es gilt kurz vor Schluss den Täter vor Selbstmord oder Rache zu retten.
Regionalisierung?
Und wie steht es mit der allseits immer herausgestellten Regionalisierung der »Tatort«-Reihe? Die existiert, aber nur noch geographisch (abgesehen davon, hat das ZDF seit vielen Jahren auch Regional-Krimis im Programm). Längst sind die Schauplätze nur mehr zu Kulissen degradiert. Sieht man sich allerdings alte »Tatorte« an so erkennt man, dass es eigentlich fast nie anders war. So brachte das Ruhrgebiet den trockenen, eher introvertierten Kommissar Haverkamp (Essen) hervor. Als dieser Typus dann nicht mehr »zeitgemäss« war, kam der Schmalspurrambo Schimanski (Duisburg). Beide sind in keinem Fall repräsentativ für das Ruhrgebiet, außer, dass sie dort beide beheimatet sein könnten. Außer etwas Lokalkolorit und dem üblichen Dialekt wurden spezifische lokale Lebensverhältnisse in den »Tatort«-Folgen kaum gespiegelt. Das wurde auch nicht nach der Wende 1990 anders.
Interessant ist, dass sich in den letzten Jahren die Versetzungen »ortsfremder« Kommissare häuften; in den letzten beiden Fällen durchaus exzentrische Persönlichkeiten (Thomas Arnold als Peter Faber in Dortmund [anschließend gab es eine »Bild«-Schlagzeile] und, ganz aktuell, Devid Striesow in Saarbrücken). Über die Darstellung der Fremdheit des neuen Ermittlers in ein zumeist bestehendes Team wurde indirekt Regional- oder Lokalkolorit erzeugt, welches den »Fremden« dann in einen ähnlichen Stand wie den Zuschauer versetzte. Über am Ende dann fast nur skurril-possierliche Folklore kam das allerdings selten hinaus (unvergessen der tubaspielende Bayer in Saarbrücken).
Kultische Verehrung für einige Figuren trat fast immer retrospektiv ein, wenn der Zeitgeist nachträglich betrachtet besonders gut getroffen schien. Problematisch wird es immer dann, wenn die Protagonisten nur noch als Typen funktionieren und von einer Regie derart in ihre Rollenklischees gepresst werden, dass sie nur noch zu ihren eigenen Darstellern werden. Dann entsteht ein Überdruss; man kann dieses vorhersehbare Spiel nicht mehr gut ertragen. So kann ich mir nicht vorstellen, in zehn Jahren freiwillig einen aktuellen Münsteraner »Tatort« in der Wiederholung ansehen zu wollen. Liefe aber einer mit Klaus Schwarzkopf, sähe das anders aus.
Der Ereignischarakter eines »Tatort« ist außer bei den hartgesottenen Fans längst verschwunden. Auch für mich es auch nicht mehr das konkurrenzlose Sonntagabend-Vergnügen. Der Nachhall bleibt zumeist aus. Man bekommt immer seltener das Gefühl, etwas verpasst zu haben; so manche Buchlektüre stattdessen war anregender. Die sieben Tage in der Mediathek verstreichen ohne Reue. Die Zahl der Kommissare, die man nicht mehr anschaut, wächst. Andere gehen nach wenigen Folgen (was sagt das über die Drehbücher?).
Die zahlreichen Tabellen im Buch über Ermittlungsteams, Regisseure, Schauspieler, Gastauftritte und Drehbuchschreiber sind im E‑Book mit Links unterlegt – man braucht nur noch einen Klick. Ich gestehe, dass mir die Anwendung mit Lesezeichen, vor- und zurückblättern sehr gewöhnungsbedürftig ist; das Programm »Adobe Digital Editions 2.0« ist alles anderes als komfortabel. Zur Abarbeitung der bereits angesprochenen zahlreichen Wiederholungen ist dieses E‑Book nicht zuletzt aufgrund der Suchfunktion wunderbar, zumal die Spannung erhalten bleibt und sich Dingemann jeglicher Wertungen glücklicherweise enthält.
Ach ja, der „Tatort“. Vermute ich richtig, dass Du gerade jetzt mit dieser Zusammenfassung ins Netz gehst, da diese Sendereihe (wieder einmal!) an einem Tiefpunkt angelangt ist? Der Striesow- Plot vom letzten Sonntag war ja wohl nur noch als schlechte Karikatur zu verstehen, witzlos und so hanebüchen, dass man irgendwann nur noch kopfschüttelnd abschalten konnte. Wieso sich dieser, an sich hervorragende Schauspieler, für so einen Schrott zur Verfügung stellt, ist mir ein Rätsel und dass sich irgendein verantwortlicher Redakteur diesen Mist vor der Ausstrahlung angesehen und abgesegnet hat, ist kaum vorstellbar.
Obwohl die „Tatort“- Reihe völlig ausgelutscht ist, ist sie nach wie vor ein Quotengarant für die ARD und dass seitens Macher immer mal wieder sowohl mit den Drehbüchern, als auch optisch experimentiert wird, um das Interesse aufrecht zu erhalten, ist verständlich. Wenn, wie am Sonntag, das Experiment aber eigentlich unsendbar ist, dann sollte man das auch nicht ausstrahlen, es sei denn, man will mich bis zum Günther Jauch durchziehen, wo’s dann noch blöder wird.
Ich gestehe freimütig, dass ich den Striesow-Tatort gar nicht so schlecht fand. Man muss ihn als das sehen, wie er angelegt war: als Kriminal-Klamotte. Die Crux an diesen Filmen ist doch, dass uns ein gewisser Realismus vorgespielt wird, der – wie man an den Bemerkungen des Kriminalbeamten auf dem Link sieht – mit der Realität nichts zu tun hat. Es wäre ja ein einfaches, diese Fehler abzustellen. Aber das wollen die Regisseure offenbar nicht, um die Wiedererkennungseffekte mit anderen Kriminalfilmen nicht zu »gefährden«. Ich mag es nicht, in jedem dritten Film zu sehen, wie ein Ermittler eine Tür aufschiesst, obwohl das gar nicht funktioniert. Wenn ich auf diese Art und Weise für blöd verkauft werde, kann man auch Striesow als Klamotte (ähnlich wie weiland »Kottan ermittelt«) befreit ansehen, ohne nach dem Realitätsbezug zu fahnden. Wir müssen uns endlich klarwerden, dass diese Filme reine Fiktion sind und mit der Wirklichkeit nichts zu tun haben. Die Empörung in den FAZ-Vorbesprechungen zielen fast immer darauf hin, dass bestimmte Situationen nicht »realistisch« seien. Aber darauf kommt es nicht an. Es ist Massenunterhaltung mit einem unglaublichen Grad an Komplexitätsreduzierung. Die Frage stellt sich mir, inwiefern ich diese Massenunterhaltung noch sehen will. Oder ob es nicht andere Vergnügungen gibt.
Tatort als neuer Heimatfilm – das ist eine tolle Beschreibung, die auch gleich die Ir-/Sur-Realität der meisten Tatort-Filme umfasst.
Ich habe letztens mit in einer Woche die komplette erste Staffel Kottan ermittelt angeschaut: Einerseits verrückt, was die sich getraut haben; andererseits seltsam, wie ganz ähnlicher Klamauk in Münster und Saarbrücken auch nicht ansatzweise so subversiv wirkt wie Kottan. Vielleicht, weil sich Tatort nie offensiv über sich selbst und das Fernsehen lustig macht?
Zum Mangel an Wirtschaftskrimi-Plots: Da rauschen Finanzkrisen, Wirtschaftskrisen, aber auch lokale Skandale (ThyssenKrupp, Libor-Manipulation, In den Sand gesetzte Großprojekte, Subventionsbetrügereien zuhauf etc.) durch die Medien – und kein Drehbuchautor oder Plotentwickler macht daraus was interessantes?! Woran das liegen mag? Man kann ja selbst einen Drogen- oder Menschenhandel-Plot als Wirtschaftskrimi erzählen – oder kann das niemand so richtig, weil immer wild psychologisiert und moralisiert werden muss?
Interessant, dass Kottan heute noch subversiv wirkt; ich habe zu wenig in Erinnerung, um das beurteilen zu können. Dass es zu wenig gute Wirtschaftskrimis gibt könnte mit der mangelnden Expertise zu tun haben. Man durchschaut die Zusammenhänge noch weniger als in anderen Genres und/oder fürchtet, das Publikum zu überfordern (allumfassende Ausrede für mindere Qualität -> sozusagen die Publikumbeschimpfung 2.0).
@Gregor – Klar war der Striesow-Tatort bewusst als Klamotte angelegt, aber den mit „Kottan“ zu vergleichen, beleidigt die großartigen Drehbuchschreiber, Darsteller und Produzenten des ORF. „Kottan“ war Folge für Folge witzig, subversiv und realitätsfern, aber äußerst unterhaltsam. Der Saar-Tatort hatte nichts davon, es sei denn, man hält einen Kommissar in kurzen Hosen und mit Gummistiefeln als Running Gag für witzig. Und dann noch diese grauenhaft dilettantisch textaufsagende Staatsanwältin! Nee, tut mir leid, aber komisch ist einfach nur die Vorstellung, dass irgendjemand bei der ARD so einen Schrott für lustig hält.
Richtig, mit »Kottan« ist das womöglich nicht zu vergleichen. Das war eine Satire (die auch subversiv sein kann bzw. soll). Ich sprach von einer Klamotte. Und ja, die Staatsanwältin war überzeichnet und sagte ihren Unsinn auf. Aber Stereotypen gibt es auch in anderen Krimis; hier wurde es »nur« überzeichnet.
Zurück zum Lexikon.
Sind nicht alle (oder die meisten? oder viele?) der Daten auch in Wikipedia zu finden? oder sonstwo im Netz: ARD-site? Tatort-site? Ich hab hier ’nen Ausdruck aus dem Netz zu liegen, der z.B. alle Thiel/Börne-Münster-Tatorte penibel auflistet. Ich erinnere, dass ich beim Suchen danach einige Websites fand, die über die »Tatorte« tabellarisch aber auch ausführlich mit Daten, Handlungsbeschreibung, Schauspieler, Besonderheiten usw. berichten.
So ein Buch ist natürlich vorzuziehen (sagte ein Buchliebhaber, der gerne abends im Bett legend liest oder manchmal auch nur blättert).
Wobei Kottan manchmal (zumindest ab der dritten Folge) durchaus leider zu oft den Spagat zwischen hintersinniger Satire und Klamotte mit Slapstickeinlagen nicht mehr geschafft hat. Besser als dieser Tatort aus Saarbrücken war die Ösi-Serie natürlich dennoch allemal. Ich weiß auch nicht, warum ausgerechnet dem Saarland-Tatort ein neues Ermittlerteam verpasst werden musste. Fand das bisherige eigentlich ok.
@Jeeves
Ja, es gibt wohl eine Vielzahl Seiten, die den »Tatort« auf unterschiedliche Weise spiegeln und aufbereiten. Der Vorteil von Buch/E‑Book liegt darin, dass es bleibt, während Webseiten auch schon mal im Nirwana verschwinden.
@Film_Blogger
D’accord zu Kottan (aus meiner Erinnerung). Das »alte« Ermittlerteam aus Saarbrücken wurde ja ziemlich lieblos »entsorgt«. Vermutlich ging es um Quote. Vielleicht riskiert man daher ein eher klamottiges Auftreten – Protest ist ja auch eine Form der Widmung.
Oder ist der Grund für die Nennung eventuell die Tatsache, dass das Buch mit dem Titel wohl bald umbenannt werden müsste, nämlich in »Das Lexikon über jene bekannte Sonntagabend-Krimireihe der ARD, deren markenrechtlich geschützten Titel zu nennen uns an dieser Stelle untersagt wurde.«, wenn die Rechtsabteilung der ARD konsequent das durchzieht, was sie bei der »Ermittlung in Sachen TATORT«-Reihe begonnen hat [1].
Dann sollte man aber nicht bei Amazon oder Apple kaufen, die dann schon mal ungefragt und remote die gekauften Bücher/Musikstücke durch andere bzw. gar nichts ersetzen.
[1] Siehe hierzu z.B. http://www.stefan-niggemeier.de/blog/langjaehrige-ard-krimireihe-mit-sechs-buchstaben-aber-nicht-vorsagen/
@Lothar
Ich glaube, Dingemann hat das OK der ARD. Abgesehen davon sollten Sie genau lesen: Die ARD verbietet den Namen »Tatort« nicht per se. Sie untersagt lediglich die Verwendung des Begriffs in einer Buchreihe, weil damit womöglich eine Verwechslungsgefahr gegeben ist.
Tatsächlich hat der WDR die Marke »Tatort« schützen lassen: hier
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