Die ge­mein­ge­fähr­li­che De­mo­kra­tie

Im Mai 2010 schrieb der öster­rei­chi­sche Schrift­stel­ler in ei­nem Es­say über sei­ne Hos­pi­ta­ti­on in der Brüs­se­ler EU-Bü­ro­­kra­tie über den »Be­frei­ungs­schritt, wenn über die Rah­men­be­din­gun­gen un­se­res Le­bens eben nicht mehr we­sent­lich durch Volks­wah­len ab­ge­stimmt wird.« Be­grün­det … Wei­ter­le­sen

Ob­szö­ne Durch­hal­ter­he­to­rik

In­zwi­schen kommt kaum noch ei­ne Dis­kus­si­on über den Eu­ro und die ent­spre­chen­den (so­ge­nann­ten) Sta­bi­li­sie­rungs­maß­nah­men oh­ne war­nen­de Hin­wei­se aus. Be­reits vor ei­ni­gen Mo­na­ten be­schwor der Vor­sit­zen­de der Eu­­­ro-Grup­­pe Jean-Clau­­de Jun­cker (der auch gleich­zei­tig Mi­ni­ster­prä­si­dent ei­ner eu­ro­päi­schen … Wei­ter­le­sen

»Vo­ted No. Not en­ough in­for­ma­ti­on.« – Ir­lands Ab­sa­ge an den Lis­sa­bon-Ver­trag

In sei­nem Buch »De­mo­kra­tie – Zu­mu­tun­gen und Ver­spre­chen« (Zi­ta­te hier­aus kur­siv) stellt Chri­stoph Möl­lers drei De­fi­zi­te des EU-Mi­­ni­­ster­rats her­aus, die man durch­aus als re­prä­sen­ta­tiv für die EU ins­ge­samt auf­füh­ren könn­te: Kein eu­ro­päi­sches Ge­mein­wohl Die Ver­tre­ter … Wei­ter­le­sen